Wer den anderen liebt, lässt ihn gelten, so wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird.
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Man sollte dem anderen die Wahrheit wie einen Mantel hinhalten, dass er hineinschlüpfen kann, und sie ihm nicht wie einen nassen Lappen um die Ohren schlagen.
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Gott will, dass wir sind, wie er uns geschaffen hat.
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Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
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Wenn wir nicht auf Jesus schauen, werden uns unsere Sorgen nicht heiligen, sondern verhärten, entmutigen und erdrücken.
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Wir sind so mit unseren Programmen beschäftigt, dass es uns stört, wenn Gott zu uns spricht.
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Unser Glück ist abhängig von den Umständen. Unsere Freude ist abhängig von unserer Herzensbeziehung zu Gott.
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Auf Jesus schauen - und nicht auf unseren Glauben.
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Nicht das Bekennen unserer Sünden macht uns heilig, sondern das Blut Jesu Christi.
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Wenn wir Menschen zum Idol machen, dann besteht die Gefahr, dass diese Menschen immer größer werden und Jesus immer kleiner.
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Jesus lieben über alles und alle und dieser Liebe, so gut ich kann, Ausdruck verleihen.
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Das Danken war für mich wie das Einsaugen lang entbehrter, sauerstoffreicher Frischluft.
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Der Himmel ist immer in Bewegung, lockt und zieht, eilt uns entgegen und holt uns ein.
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Lebe so mit den Menschen, als ob Gott es sähe; sprich so mit Gott, als ob die Menschen es hörten!
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Was das Gesetz nicht verbietet, verbietet der Anstand.
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