Jesus erwählt uns nicht deshalb, weil wir etwas sind, sondern weil er aus uns etwas machen will.
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Bete einmal, eh du in den Krieg gehst; zweimal, wenn du auf die See gehst, und dreimal, eh du heiratest.
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Gott fordert von keinem Mann, dass er mehr tut, als er kann.
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Wer glaubt, Gott zu betrügen, hat sich schon selbst betrogen.
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Worte, die von Herzen kommen, gehen zu Herzen.
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Wer einen alten Menschen verlacht, der lacht über Gott.
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Wo Frieden ist, ist Gott.
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Gott sieht nach reinen Händen, nicht nach vollen.
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Wer etwas Böses ausführen will, auch dem lässt Gott seinen Willen.
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Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauß Dornen trägt, sondern freue dich, dass der Dornenstrauß Rosen trägt.
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Gott ist ein größerer Verzeiher, als der Mensch Sünder ist.
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Gott segnet das Werk unserer Hände. Er hat entschieden, unser Tun brauchen zu wollen.
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Wenn es stimmt, dass Gott unser Vater ist, dann gefällt es ihm, wenn wir ihn bitten.
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Herr, ich will mein ganzes Leben in deinen Dienst stellen, sprich du mit mir und sage mir, was ich als Nächstes tun soll.
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Jesus selbst spricht davon, dass unser himmlischer Vater auf die Quengeleien seiner Kinder hört. Warum also bitten wir in unseren Gebeten so unkonkret?
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