Die eigentliche Frage lautet nicht: Wie bekomme ich mehr vom Heiligen Geist?, sondern: Wie kannst du, Heiliger Geist, mehr von mir bekommen?
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Sorge ist freiwillig, keine Pflicht. Gott kann uns in eine sorgenfreie Welt führen. Beten wir immer sofort für alles. Richten wir unser Augenmerk weniger auf die Probleme, die vor uns liegen, sondern auf die Siege, die hinter uns liegen.
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Petrus bezeugte: "Wenn man Jesus verleugnet, wird man von ihm immer noch geliebt."
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Die Angst vor dem Tod hat ein Ende, wenn wir wissen, dass der Himmel unser wahres Zuhause ist.
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Nehmen Sie seine Kraft an. Seien Sie der Handschuh und lassen Sie seine Hand tief in Ihr Leben eindringen.
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Sorgen sind unnütz, sie bewirken nichts. Und sie sind auch unehrerbietig, denn sie sind Zeichen von Misstrauen gegenüber Gott.
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Als Christen haben wir all die Kraft, die wir brauchen, für alle Probleme, die uns begegnen.
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Die vollkommene Liebe vertreibt alle Angst.
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Wir leben unter der schützenden Hand eines allmächtigen Königs, der jeden Umstand unseres Lebens überwacht und uns mit Freuden Gutes tut. Nichts begegnet uns, das nicht zuerst durch den Filter seiner Liebe gegangen ist.
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Hindern Ihre Taten den Heiligen Geist daran, in Ihr Leben zu fließen?
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Würde Gott unsere Seele retten und dann zulassen, dass wir uns ganz allein durchs Leben schlagen? Kümmert er sich um ewige Anliegen und lässt die irdischen Bedürfnisse links liegen? Natürlich nicht.
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Du kannst Gott verlassen - er liebt dich immer noch. Du kannst Gott verleugnen - er liebt dich immer noch. Du kannst an Gott zweifeln - er liebt dich immer noch.
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Es gibt Momente, vielleicht zu wenige, in denen die Zeit stillsteht, wenn alles von Freude bestimmt wird und der Himmel uns eine Vorspeise reicht.
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Wenn man sein Leben lang von Gott in Ruhe gelassen werden will, dann erfüllt Gott diesen Wunsch.
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Warum stoßen uns schlimme Dinge zu, wenn Gott unser Beschützer ist? Was Sie und ich für eine absolute Katastrophe halten, hält Gott vielleicht für ein Problem mit dem Stellenwert eines Pickels auf der Nase, der wieder vergeht.
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