Wer mit Jesus Christus lebt, hat immer grünes Licht zum Gebet. Alle Freuden oder Sorgen, alle begeisternden Erlebnisse oder Enttäuschungen, alle Geschenke oder Verluste - alles kann Anlass sein, mit ihm zu sprechen.
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Offenheit, Wahrheit, Vertrauen und Liebe erwartet Gott von uns, wenn wir betend zu ihm kommen.
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Gebet durchbricht die Dimensionen von Raum und Zeit und erfüllt das Leben mit Ewigkeit.
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Es besteht die Gefahr, dass Sie beim Beten zu einem bloßen "Worte-Macher" werden, zu einem Beter, der sich auf Worte konzentriert und nicht auf Gott, zu einem Beter, der einem Gebetsautomatismus erliegt.
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Wenn ihr Beten Tiefe hat, hat auch ihr Leben Tiefe, wenn aber ihr Gebet oberflächlich ist, dann ist es auch ihr Leben. Beten sie und sie wissen, wer sie sind.
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Eine Gemeinde, die nicht mehr betet, ist immer eine kraftlose Gemeinde, danach wird sie zu einer kranken Gemeinde, und bald ist sie eine sterbende Gemeinde.
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Fürbitte ist das helfende Gebet, denn in der Fürbitte hat der Beter nicht sich, sondern andere im Auge, und er tritt für sie vor Gott ein.
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Bitte ist das demütige Gebet, denn in der Bitte geben Sie Ihre Abhängigkeit von Gott zu. Sie geben zu, dass Sie ihn und seine Hilfe brauchen.
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Wenn Dank der ständige Begleiter in unserem Denken, Fühlen und Handeln ist, dann werden Denken, Fühlen und Handeln unter dem Segen Gottes stehen.
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Anbetung ist das staunende Gebet, denn in der Anbetung stehen Gott, der Vater, und Jesus Christus, der Sohn, im Zentrum des Gebets.
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Wesentliche, tief greifende und bleibende Veränderungen in Ihrem Innern, in Ihrem Charakter, in Ihrer Persönlichkeitsstruktur geschehen nicht durch spontane Gebetserfahrungen, sondern durch ein Leben, das von Gebet geprägt ist.
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Kinder Gottes haben Direktzugang zum Thron Gottes. Sie dürfen sich unmittelbar an den Vater wenden, und sie dürfen sich direkt an den Sohn Gottes wenden.
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Nur der kann wahrhaft beten, der sich Jesus Christus mit Geist, Seele und Leib anvertraut hat, denn Gebet ist ein Geschehen der gesamten Existenz.
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Das Größte im Leben geschieht dort, wo ein Mensch sich im Gebet offen und vertrauensvoll Jesus Christus zuwendet.
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Wann lebe ich in Gott gelassen? Wenn ich lerne, dass ich für mein eigenes Leben entbehrlicher bin als Gott, und erkenne, dass Gott mich in seinem Leben niemals mehr entbehren will.
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