Fürbitter sind Persönlichkeiten, die für Satan und seine Dämonen gefährlich werden. Er hasst sie. Er greift sie an. Sie sind seine erklärten Feinde, denn sie sind wirkungsvolle Werkzeuge in der Hand Gottes.
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Gebet darf kein unverbindlicher Schaufensterbummel sein, keine distanzierte Plauderei. Werden Sie immer konkret, wenn Sie mit Gott sprechen.
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Erwarten Sie vom gemeinsamen Gebet einen geistlichen Aufbruch, einen spürbaren Klimawechsel, eine neue missionarische Stoßkraft.
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Das Fundament der Fürbitte muss Liebe sein - denn die Liebe öffnet die Tür zum Herzen Gottes und sie öffnet auch die Tür zu den Herzen der Menschen.
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Gott wird die nicht enttäuschen, die ihn im Vertrauen und in Hingabe bitten - denn er ist der liebevolle Vater seiner Kinder.
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Wer für das Wenige dankt, dass er hat, den wird Gott mit mehr und immer mehr beschenken.
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Anbetung ist gesungenes oder gesprochenes Staunen darüber, dass wir Gottes geliebte Kinder sind.
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Gebet prägt Ihr Leben, weil das von Wahrhaftigkeit, Liebe und Vertrauen geprägte Gespräch mit Gott in Gottes Gegenwart führt - und von ihm geht jede positive Prägung aus.
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Gott hört umfassend, wenn Sie beten. Er hört alles, was Sie aussprechen unter Einbeziehung der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft. Gott hört allwissend.
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Geben Sie sich nicht mit einem "Ferngespräch" zufrieden. Seien Sie im Gebet in Bewegung, in geistlicher Bewegung, die Sie in die Arme des himmlischen Vaters führt.
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Je mehr Sie mit Gott über Menschen sprechen, umso offener und empfänglicher werden Sie für Instruktionen aus der Chefzentrale des Himmels.
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Wer sich im Gebet nur oder vorwiegend um sich selber dreht, wer ständig die Begriffe "ich, meiner, mir, mich" gebraucht, der ist unbrauchbar für Gott und harmlos für den Teufel.
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An erster Stelle Ihrer Gebete sollten die großen Anliegen Gottes stehen: die Verherrlichung seines Namens, die Ziele seines Reiches und die Erfüllung seines Willens.
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Nur durch gemeinsames Gebet wird eine Gemeinde, die sich in Eigenaktivitäten festgefahren hat, eine neue missionarische Stoßkraft erhalten.
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Bevor ich wirkungsvoll mit Menschen über Jesus Christus sprechen kann, muss ich zuerst engagiert mit Jesus Christus über Menschen gesprochen haben.
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