Lassen Sie es nicht zu, dass in Gebetsgemeinschaften querbeet gebetet wird, dass die Beter von einem Anliegen zum anderen springen, sodass am Ende niemand weiß, warum man eigentlich zusammengekommen ist.
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Fürbitte ist kein religiöses Hobby und keine erbauliche Nebenbeschäftigung. Fürbitte ist ein Auftrag von Gott, der mit dem Etikett "Dringlich" versehen ist, denn Fürbitter sind Mitgestalter des Reiches Gottes.
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Gott loben reißt die Gefängnistüren der inneren Nacht, der Lebensenge und der Hoffnungslosigkeit aus den Angeln und führt in die Freiheit der Kinder Gottes.
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Anbetung ist ein Ausdruck der Freude, dass Sie zu Jesus Christus gehören und dass Gott Ihr Vater ist.
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Kommen Sie in Gottes Nähe. Öffnen Sie sich Gott im Gebet. Das ist das Geheimnis der Ausstrahlungskraft. Das ist das Mysterium eines ansteckenden Christseins. Das ist das Phänomen einer neuen Lebensprägung.
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Wie liebende Eltern sich danach sehnen, dass ihre Kinder mit ihnen plaudern, sich mit ihnen unterhalten, ihnen erzählen, was sie bewegt, sie um Rat fragen, so sehnt sich Gott, Ihr Vater, danach, dass Sie mit ihm sprechen.
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Im Gebet ist es wichtig, Gott ganz nahe zu kommen. Seine Gegenwart ist wichtiger als Ihr Gebet.
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Den Betern offenbart sich Gott. Ihnen kommt er nahe. Ihnen öffnet er sein Herz.
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Ohne Gebet läuft nichts - und alles, was ohne Gebet in Ihrem Leben läuft, ist Leerlauf oder Irrlauf.
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Wir können Gott nicht zwingen, unseren Willen zu tun, denn Jesus Christus lehrt im Vaterunser: "Dein Wille geschehe".
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Das ist Gebetsgemeinschaft, wenn Kinder Gottes gemeinsam Gott anbeten, gemeinsam Gott loben, gemeinsam Gott danken, gemeinsam Gott bitten.
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Fürbitte führt uns aus der Umklammerung der eigenen Nöte und Probleme in den weiten und befreienden Raum des Dienstes für Gott.
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Gott ist ein liebevoller Vater. Die Entscheidung darüber, welche Bitten er erhört und wann er Bitten erhört, dürfen und müssen wir ihm überlassen.
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Können Sie nach oben schauen und mit Bewegung, mit Dankbarkeit und Staunen "Vater" sagen? Empfinden Sie dabei tiefe Geborgenheit und heilende Liebe?
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Trauen wir es dem Heiligen Geist noch zu, unser Herz und unseren Sinn so zu bewegen, dass wir Worte der Anbetung finden?
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