Unsere jungen Leute gehen ins praktische Berufsleben, weil sie sich zur Missionsarbeit nicht "gerufen" fühlen. Aber wir brauchen keinen Ruf; wir brauchen einen Treitt in den Hintern.
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Der Gläubige, der auf den Knien vorrückt, braucht nie zurück zu weichen.
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Wandle so, als würde dich der nächste Schritt über die Himmelsschwelle führen.
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Lebe jeden Tag so, als ob des Menschen Sohn vor der Türe stünde.
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Richtschnur meines Lebens soll das Gebot Gottes sein, wie es in seinem Wort zu finden ist, und für diese Art der Lebensführung gibt es, so wie ich die Dinge sehe, überall nur wenige Beispiele.
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Herr zeige mir, dass ich ein Fremdling sein muss, unbekümmert um irdische Dinge und ohne Bindung an sie.
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Möge der Herr mir Kraft geben, so zu leben, wie sein Wort es fordert.
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Gegen Weisheit sage ich nichts - aber die kommt von Gott, nicht durch Doktorgrade.
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Lieber schwelgen in der Erkenntnis Christi als sich suhlen im grundlosen Sumpf der Philosophie.
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Was kann der Mensch Besseres kennen lernen als die Liebe Christi, die höher ist als alle Erkenntnis?
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In der Bibel wird nie etwas zu "altem abgedroschenem Zeug", denn sie ist ja Christus in gedruckter Form, das "lebendige Wort".
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Strebe danach, dich Gott bewährt zur Verfügung zu stellen als einen Arbeiter, der sich nicht zu schämen hat, der das Wort der Wahrheit in gerader Richtung schneidet.
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Beginne jeden Tag mit stiller Bibellese und Gebet.
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Der ist kein Tor, der hingibt, was er nicht behalten kann, auf dass er gewinne, was er nicht verlieren kann.
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Herr, gib meinem Leben Gedeihen, nicht dass ich hohen Rang erlange, sondern dass mein Leben ein offenes Zeichen dafür sei, was es bedeutet, Gott zu kennen.
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