Wenn du aber betest, dann lass dein Herz lieber ohne Worte sein, als deine Worte ohne Herz.
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Gibst du der Stille vor Gott den kleinen Finger, nimmt sie die ganze Hand und löst die Faust.
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Weihnachtszeit, schöne Zeit, wo man hinblickt, Festlichkeit, Kerzen, Lichter unzählbar, viele Geschenke wunderbar, alles wegen dem Christuskind, und dass wir gerettet sind.
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Ich bin nicht Christ, weil ich was für Gott übrig habe, sondern weil Gott etwas für mich übrig hat. Nämlich pure Liebe.
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Das Martyrium der Hilflosen, das meist erst bekannt wird, wenn es zu spät ist, ist ein Zeichen der Unmenschlichkeit einer Wegsehgesellschaft,
die nur auf das eigene Wohl bedacht ist und mit Vorschriften regelt, was Herz und Gewissen bewegen sollte.
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Es muss Schluss sein mit dem Verschiebebahnhof der Verantwortung und unserer Unkultur des Wegsehens.
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Ich lehne es ab, in kleinen Dimensionen zu denken. Ich lehne es ab, in religiöser Bescheidenheit zu beten, denn Gott bezeichnet einen solchen Beter nicht als demütig, sondern als ´kleingläubig´!
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Das Gebet kann die Schätze Gottes aufschließen und die Pforten der Hölle zuschließen.
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Wir sind nichts. Was wir suchen, ist alles.
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Unglaube ist nicht ein Problem unseres Kopfes, sondern des Herzens.
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Man darf die Wahrheit nicht mit der Mehrheit verwechseln.
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Wer ist ein unbrauchbarer Mann? Der nicht befehlen und auch nicht gehorchen kann.
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Das Evangelium ist keine Alternative, es ist Gottes Ultimatum.
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Die Bibel ist die Verfassung des Reiches Gottes.
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Erweckung geschieht nicht, solange du es dir zu Hause gemütlich machst und Gott bittest zu handeln.
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