Wir bringen ein Kind zur Taufe, Gott gebe, dass es bald laufe. Wir wünschen, dass es gedeihe und nicht so schreie.
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Geh einfach Gottes Pfad, lass nichts sonst Führer sein, so gehst du recht und grad, und gingst du ganz allein.
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Glaube ist Liebe.
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Ein Leben ist kein Licht; ein Licht kann ich wieder anzünden. Das Leben ist eine Flamme Gottes; einmal lässt er sie auch brennen auf Erden, dann nicht wieder.
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Das Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
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Jedes Kind, das zur Welt kommt, predigt sogleich das Evangelium der Liebe.
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Kinder sind das lieblichste Pfand in der Ehe, sie binden und erhalten das Band der Liebe.
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Kinder sind nicht nur freundliche Lichtstrahlen und Gottesgrüße, sondern auch ernste Fragen aus der Ewigkeit und schwere Aufgaben für die Zukunft.
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Weihnachten heißt: Gott fängt klein an, damit wir was mit ihm anfangen können.
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Nach dem langen Weg durch den Nebel möge dir die wärmende Sonne begegnen.
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Mögen die Scharniere unserer Freundschaft niemals rostig werden.
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Möge der neue Tag dir den Blick für die Schönheit der Welt schärfen.
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Gott segne die Erde, auf der ich jetzt stehe. Gott segne den Weg, auf dem ich jetzt gehe. Gott segne das Ziel, für das ich jetzt lebe.
Du Ewiger, du Immerdar, segne mich auch, wenn ich raste.
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Ich wünsche dir die zärtliche Ungeduld des Frühlings, das milde Wachstum des Sommers, die stille Reife des Herbstes und die Weisheit des erhabenen Winters.
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Segne, o Gott, was mein Auge erblickt,
segne, o Gott, was ich erhoffe,
segne, o Gott, was ich Gutes denke
und meinen guten Vorsatz, es zu tun.
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