Nichts ist für uns überwältigender als die Erfahrung uneingeschränkter Zuneigung. So gibt es keinen stärkeren Imperativ als den Indikativ der Liebe! Sie ist – gerade indem sie voraussetzungslos und bedingungslos gilt – für uns so folgenreich und prägend wie kein anderes Erleben.
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Gebeugte Knie bauen mehr Gemeinde als eilige Füße.
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Die Zweige, die die meisten Früchte tragen, hängen am tiefsten am Boden!
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Fürchtet euch nicht vor Christus. Er verlangt nichts und er gibt alles.
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Die Ehrfurcht vor der Vergangenheit und die Verantwortung gegenüber der Zukunft geben fürs Leben die richtige Haltung.
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Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.
Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.
Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid.
Sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.
Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht.
Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.
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Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
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Wer in der Dunkelheit seines Mitmenschen auch nur eine Kerze entzündet, hat nicht umsonst gelebt.
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Der Gerechte in seiner Niederlage ist stärker als der Böse in seinem Triumph.
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So ist Gottes Liebe, dass sie uns erst recht um dessentwillen liebt, was nicht liebenswert an uns ist, weil wir ihrer dort am meisten bedürfen.
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Ich will nur Gottes Gedanken kennen, alles andere sind Nebensächlichkeiten.
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Wo andere im grauen Alltag nur Staub sehen, haben wir Schürfrechte auf die Edelsteine Gottes - und wir finden sie. Unser Leben ist ein Diamantenfeld.
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Alle guten Gaben,
alles, was wir haben,
kommt, o Gott, von dir,
Dank sei dir dafür.
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Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast.
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Nicht unser Hirn, sondern unser Herz denkt die größten Gedanken. Unser Herz aber oder unsere Seele oder der Kern unserer Persönlichkeit ist ein Funke aus dem Lebenslichtermeer Gottes.
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