Wo der Wille zum Opfer fehlt, ist auch die Grundlage für eine Liebesbeziehung nicht vorhanden.
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Aus dem Buch: Lieben will gelernt sein. (edition philemon, Birkenfeld) (Buch kaufen)
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Manche Ehen scheitern daran, dass einer Ehemann wurde, ehe er Mann wurde.
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Liebe meint grundsätzlich den anderen. Liebe ist allertiefste Ehrfurcht vor dem anderen. Liebe fragt nicht "was bringt mir das?", sondern "was kann ich für dich sein?"
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Lieben heißt, die wahren Bedürfnisse des anderen erforschen und zu stillen suchen!
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Gott ist Liebe. Genau so wenig wie wir Gott erklären können, können wir die Liebe erklären.
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Wen die Liebe so überfällt wie von einem anderen Stern, wird sie ebenso geheimnisvoll auch wieder verlassen.
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Wie tragisch, wenn jemand Verliebtheitsgefühle mit Liebe verwechselt.
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Verliebtheit ist wie die aufsprießende, duftende Kirschblüte im Frühjahr. Die Blüten weren garantiert abfallen! Die Frage ist, ob daraus eine Frucht - Liebe - entsteht, oder nicht.
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Verliebtheit ist niemals ein Garantieschein für eine gute Partnerschaft.
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Christsein bedeutet geben statt nehmen.
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Je näher ein Betender zu Gott kommt, umso mehr wird er ein Dankender.
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In der Wüste, der Einsamkeit, wird man bereits erwartet. Von der Wahrheit. Von Gott selbst.
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Gott in meinem früheren Leben nicht zu erkennen, bedeutete für mich an innerer Einsamkeit zu implodieren. Meine Süchte und Ängste fraßen mich geradezu auf. Erst als ich Gott, in der Begegnung mit Christus erkannte, wurde ich Mensch.
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Der Herr, den wir duzen, gepredigt von Herren, die wir siezen.
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Ich glaube, dass Gott drei Dinge will. Gott will, dass wir Ihn lieben. Gott will, dass wir uns lieben. Gott will, dass wir einander lieben.
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