Ich lese die Bibel, wie ich meinen Apfelbaum ernte: Ich schüttle ihn, und was runterkommt und reif ist, das nehme ich. Das andere lasse ich noch hängen.
|
Gebet bewegt die Hand, die die Welt bewegt
|
Du kannst Gott totlachen, totsagen, totschweigen, und ihn doch nicht daran hindern dich zu suchen, dich anzusprechen, dich zu lieben!
|
Der Geist von Weihnachten, Ostern und Pfingsten ist immer da, aber im Begehen dieser Festtage machen wir ihn uns wieder neu bewusst.
|
Verzicht ist nur dann der Stein in der Magengegend, wenn das Vertrauen zum Schöpfer nicht der Schmetterling im Bauch ist.
|
Der Einsicht hohe Preis ist oft Verzicht.
|
Wendet euch eurem Schöpfer zu! Tretet euren Gegner kühn entgegen! Macht die diabolisch aggressiven Mächte und Kräfte wirkungslos! Seid Verfechter der Unauflöslichkeit der Ehe!
|
Baut nicht immer auf Irdisches, sondern baut auf Gott In eurem Sein, das keinen Untergang kennt.
|
Wenn man nur wüsste, wie Gott jede kleinste Liebestat hundertfach belohnt!
|
Man muss Gott, der anklopft, hereinlassen.
|
Ihr gleichgültigen Seelen, bereichert doch euer Dasein! Sammelt Schätze für das ewige Leben!
|
Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren miteinander unterzugehen.
|
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!
|
Ein Christ ist niemals Heimatslos.
|
Ein wahrhaft großer Mann wird weder einen Wurm zertreten noch vor dem Keiser kriechen.
|