Nichts, was Jesus in Glauben und Liebe gegeben wurde, ist jemals verschwendet.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 43 (Buch kaufen)
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Die Vergangenheit soll uns ein Ruder sein, das uns auf dem Weg lenkt, kein Anker, der uns zurückhält.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 37 (Buch kaufen)
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Du kannst so strenggläubig sein wie der Teufel selbst, und dabei genau so gottlos.
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Die rechten Worte, mit den rechten Motiven zur rechten Zeit gesprochen, können gewaltige Veränderungen im Leben eines anderen bewirken.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 28 (Buch kaufen)
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Ein gebrochenes Herz heilt man nicht mit Logik; man heilt es mit Liebe.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 27 (Buch kaufen)
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Ein weiser Ratgeber und Tröster muss mit dem Herzen hören und auf Gefühle ebenso eingehen wie auf Worte.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 27 (Buch kaufen)
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Die beste Weise, zutiefst verletzten Menschen zu helfen, besteht darin, einfach bei ihnen zu sein, wenig oder nichts zu sagen und sie wissen lassen, dass man ihren Kummer teilt.
Quelle:
Aus dem Buch "Sei geduldig", CV Dillenburg, 2008, Seite 20 (Buch kaufen)
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Vertraue für die Vergangenheit auf die Gnade Gottes, für die Gegenwart auf seine Liebe und für die Zukunft auf seine Vorsorge.
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Gotteserkenntnis führt stets zu Selbsterkenntnis. Selbsterkenntnis heißt aber immer Erkenntnis unserer Bosheit, unserer Unreinheit, unserer Sündhaftigkeit.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 358 (Buch kaufen)
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Wer Einsicht hat, betet an.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 329 (Buch kaufen)
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Der Glaube an den Schöpfer unterwirft uns ihm.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 323 (Buch kaufen)
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Wer sein eigener Lehrer ist, hat einen Narren zum Lehrer.
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Wir haben uns gegen Gott erhoben, unsere eigene Bosheit hat das Böse in die Welt gebracht. Darum schuldet Gott es uns nicht, dass er uns alles Böse vom Leib halte und uns nur Gutes begegnen lasse.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 303 (Buch kaufen)
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Wenn Gott uns Gutes tut, dann ist das nicht verdient; wenn Gott uns verdammt, dann ist es immer verdient. Seine Gnade ist grundlos, seine Gerichte sind begründet.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 289 (Buch kaufen)
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Wenn Gott in seiner Gnade dem Schuldigen die Schuld nimmt und ihm das Leben gibt, erweist er seine göttliche Gerechtigkeit.
Quelle:
Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 282 (Buch kaufen)
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