Leiden sind nicht eine Strafe, sondern erzieherische Maßnahmen Gottes.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 280 (Buch kaufen)
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Lasst uns dem Erhabenen Ehre geben und bekennen, dass seine Gnade groß, das seine erwählende Liebe unbegreiflich, dass er alles und wir nichts sind, dass alles Böse, das wir tun, ganz unser Werk ist, alles Gute, das an uns geschieht, ausschließlich Gottes Werk ist.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 279 (Buch kaufen)
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Es ist eines der untrüglichen Kennzeichen des Toren, dass er bereits alles zu wissen meint, obwohl er erst die Hälfte oder weniger gehört hat.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 268 (Buch kaufen)
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Wer mit Gott Umgang pflegt, wird Wohlfahrt finden; wer seine Worte zu Herzen nimmt, ist wirklich klug, und wem die Erkenntnis Gottes mehr gilt als alle irdischen Schätze, wird in Gott den höchsten Schatz finden.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 212 (Buch kaufen)
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Wir beginnen erst dort weise zu werden, wo wir uns selbst verleugnen.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 195 (Buch kaufen)
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Wie wenig gleichen wir unserem Meister!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 187 (Buch kaufen)
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Alles, was weniger ist als endlose Pein in der Hölle, ist schon Gnade, Gnade, die uns Gott in keiner Weise schuldet.
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Wir erkennen unsere Sünden und unsere Sünde nur schwach. Zahllose Missetaten übersehen wir, die Größe unserer Bosheit verkennen wir.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 139 (Buch kaufen)
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Wie leicht werden wir, wenn unser Auge nicht einfältig ist, zu einem Werkzeug des Anklägers der Brüder!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 137 (Buch kaufen)
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Wie verkehrt wird all unser Urteilen, sobald wir Gott aus den Augen verlieren und an uns selbst und an unserem Befinden messen, was wir sagen und tun!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 132 (Buch kaufen)
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Was sind wir doch für Künstler, die wir Gottes Worte mühelos so zu wenden vermögen, dass sie unseren Absichten dienen müssen!
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 125 (Buch kaufen)
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Keine Sünde gegen Gott kann klein sein, weil sie gegen den großen Gott des Himmels und der Erde geschieht. Sollte der Sünder einen kleinen Gott ausfindig machen können, dann könnte er auch kleine Sünden ausfindig machen.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 115 (Buch kaufen)
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Wir sind schuldig, einander zu lieben, nicht voneinander Liebe zu fordern.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 106 (Buch kaufen)
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Wir können Gott nicht genug danken, dass er uns oft nicht gibt, was wir begehren und uns stattdessen gibt, was wir nicht begehrt haben.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 104 (Buch kaufen)
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Es gibt wenige, die einen Geplagten so plagen, wie wohlfeile biblische Ratschläge, die nicht am Platz sind.
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Aus dem Buch: "Das Buch Hiob", CV Dillenburg, 2008, S. 98 (Buch kaufen)
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