Gott will nicht überhebliche Diskussion, sondern kindlichen Gehorsam.
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Ein Quentlein Gottseligkeit ist besser als ein Zentner Gelehrsamkeit.
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Religionen haben den Auftrag zum Frieden und deshalb kann es keine Rechtfertigung von Krieg und Gewalt im Namen einer Religion geben
Quelle:
Bei der Eröffnung des Weltfriedenstreffens 2017 in Münster |
Wie sehr sollten wir doch die Sünde hassen! Anstatt sie zu lieben, an ihr zu hängen, mit ihr zu liebäugeln, sie zu entschuldigen oder mit ihr zu spielen, sollten wir sie vielmehr mit einem tödlichen Hass hassen.
Quelle:
Aus dem Kommentar "Lukas Band 1: Kapitel 1-7", Friedberg: 3L Verlag, 1. Auflage 2006, S. 238 (Buch kaufen)
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Es gibt keinen Freund oder Tröster, der mit Christus verglichen werden.
Quelle:
Aus dem Kommentar "Lukas Band 1: Kapitel 1-7", Friedberg: 3L Verlag, 1. Auflage 2006, S. 238 (Buch kaufen)
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Christus hat den Tod für uns geschmeckt, damit wir die Güte Gottes schmecken können.
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Allen Erweckungsbewegungen sind immer große Gebetsversammlungen vorausgegangen.
Quelle:
Aus einer Predigt: https://youtu.be/2-6RcIq2kt4 |
Der Kampf um Freude in Christus ist kein Kampf, um die Kissen westlicher Bequemlichkeit weicher zu machen. Es ist ein Kampf um Stärker, damit man ein Leben der aufopfernden Liebe führen kann. Es ist ein Kampf, um Jesus auf dem Weg des Kreuzes zu begleiten und mit ihm dort zu bleiben, ganz egal was passiert.
Quelle:
Aus dem Buch "Wenn die Freude nicht mehr da ist", Bielefeld: CLV, 2. Auflage 2017, S.18 (Buch kaufen)
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Der Schlüssel zur Ausdauer in der Angelegenheit der aufopfernden Liebe ist nicht heldenhafte Willenskraft, sondern tiefe, unerschütterliche Zuversicht, dass die Freude, die wir in der Gemeinschaft Christi geschmeckt haben, uns im Tod nicht enttäuschen wird.
Quelle:
Aus dem Buch "Wenn die Freude nicht mehr da ist", Bielefeld: CLV, 2. Auflage 2017, S.18 (Buch kaufen)
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Christus ist unvergänglich herrlich und unvergänglich wertvoll. Deshalb ist er den Kampf wert.
Quelle:
Aus dem Buch "Wenn die Freude nicht mehr da ist", Bielefeld: CLV, 2. Auflage 2017, S.19 (Buch kaufen)
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Wenn das Leben mit dem letzten Herzschlag endet, wieso startet es dann nicht mit dem ersten Herzschlag?
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Gesunde Kirchen bieten Antworten auf die Fragen unserer Generation.
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Gläubige müssen die Prüfungen annehmen, die Gott in ihr Leben legt, weil sie wissen, dass diese Prüfungen ihren Charakter zum Vorschein bringen, sie demütig machen, sie näher zu Gott ziehen und ihm ermöglichen, seine Gnade und Kraft in ihrem Leben zu zeigen.
Quelle:
"Kommentar zum Neuen Testament: 2. Korinther", CLV, 2008, Seite 398 (Buch kaufen)
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Eine richtige Perspektive von Schwierigkeiten, Prüfungen und Leiden zu haben, ist der Grundstein des christlichen Lebens.
Quelle:
"Kommentar zum Neuen Testament: 2. Korinther", CLV, 2008, Seite 397 (Buch kaufen)
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Die Gnade unterscheidet den christlichen Glauben von allen anderen Religionen. Gott ist gnädig, gütig und freundlich, im Gegensatz zu den Göttern falscher Religionen, die bestenfalls gleichgültig sind und ständig besänftigt werden müssen.
Quelle:
"Kommentar zum Neuen Testament: 2. Korinther", CLV, 2008, Seite 394 (Buch kaufen)
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