Gott ist die eigentliche Befreiung von der Sorge des Menschen.
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Die tiefste Triebfeder dafür, dass der Mensch so ruhelos danach sucht, was ihn glücklich und zufrieden macht, ist letztlich die Sehnsucht nach Gott.
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Gebet als heilsame Unterbrechung führt uns mitten in der Hektik wieder zur Ruhe.
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Man soll nicht beten wie jemand, der aus einem Sendschreiben vorliest.
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Bei wem das Tun bedeutender ist als das Wissen, bei dem hat das Wissen Bestand; bei wem aber das Wissen bedeutender ist als das Tun, bei dem hat das Wissen keinen Bestand.
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Je nach der Mühe ist der Lohn.
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Wer die Zeit drängt, den verdrängt die Zeit.
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Wer ist weise? Wer von jedem Menschen lernt. Wer ist stark? Wer seine Leidenschaft bezwingt.
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Dies gehört zu den Dingen, von deren Früchte ein Mensch in dieser Welt isst, deren Grundstock ihm aber für die kommende Welt erhalten bleibt: das Friedenstiften zwischen Menschen.
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Würde der Mensch doch den ganzen Tag beten! Warum? Weil das Gebet nicht seinen Wert verliert.
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Wer sich dieser Welt ohne Dankgebete erfreut, beraubt sozusagen Gott und das Volk Israel.
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Das wichtigste Thorastudium ist jenes, das zu Taten führt.
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Nicht das Lernen ist das Wichtigste, sondern das Tun.
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Wer seinen Sohn kein Handwerk lehrt, lehrt ihn Räuberei.
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Jeder Einzelne soll sich sagen: Für mich ist die Welt erschaffen worden, daher bin ich mit verantwortlich.
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