Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
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Nach "lieben" ist "helfen" das schönste Zeitwort der Welt.
Quelle:
Epigramme |
Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.
Quelle:
Aus dem Buch: Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson´s Verlag, 2. Band, 4. Buch. S. 105 (Buch kaufen)
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Wo eine Ehe ohne Liebe ist da gibt es bald Liebe ohne Ehe.
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Wohl mir, dass ich dies Zeugnis habe! Drum bin ich voller Trost und Freudigkeit und weiß, dass alle gute Gabe, die ich von dir verlanget jederzeit, die gibst du und tust überschwänglich mehr, als ich verstehe, bitte und begehr.
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Zieh mich, o Vater, zu dem Sohne, damit dein Sohn mich wieder zieh zu dir. Dein Geist in meinem Herzen wohne und meine Sinne und Verstand regier, dass ich den Frieden Gottes schmeck und fühl und dir darob im Herzen sing und spiel.
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Dein Geist kann mich bei dir vertreten mit Seufzern, die ganz unaussprechlich sind; er lehret mich recht gläubig beten, gibt Zeugnis meinem Geist, dass ich dein Kind und ein Miterbe Jesu Christi sei, daher ich "Abba, lieber Vater!" schrei.
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Es ist nicht genug, jemandem wohlwollend zu sein, man muss auch wohltun.
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Ich erkenne Freundschaft daran, dass sie sich nicht enttäuschen lässt, und ich erkenne die wahre Liebe daran, dass sie nicht gekränkt werden kann.
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Wer zum Glück in der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre im eigenen Haus.
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Jeder muss jemanden lieb haben. Die Tragödie ist, dass so viele Menschen sich selbst wählen.
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Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt.
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Wie wäre es um die Kirche bestellt, wenn Sie nur durch das geistliche Amt repräsentiert wäre.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |
Ich träume davon, an Ihrer Eucharistiefeier einmal so teilzunehmen, dass ich Sie nicht störe, wenn ich hingehe.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |
Wir dürfen uns nicht vor Verschiedenheit fürchten.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |