Alles politische Handeln findet in der katholischen Soziallehre eine ganz gute Richtschnur.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |
Politik kann nicht heilig sein, aber sie ist auch keineswegs dazu verurteilt, schmutzig zu sein.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |
Christliche Persönlichkeiten haben dieses Land geprägt, katholische Politikerinnen und Politiker haben segensreich gewirkt. Und im Osten waren es Christen, die an ihren Werten und auch an ihrer Ablehnung der Diktatur festhielten, als sich die meisten Bewohner des Landes schon in ihr Schicksal ergeben hatten.
Quelle:
Rede im Rahmen des Katholikentages in Mannheim, 2012 |
Das Gebet ist für die Seele, was der Regen für die Erde ist.
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Es sind nicht die schönen und nicht die langen Gebete, auf die Gott achtet, sondern jene, die aus dem Grunde des Herzens kommen, mit einer großen Ehrfurcht und einer wahren Sehnsucht, Gott zu gefallen.
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Wenn ein Sünder mehr und mehr abirrt, so kommt dieser zärtliche Vater und holt ihn mit seiner Gnade ein.
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Wie gut ist es zu sterben, wenn man auf dem Kreuz gelebt hat.
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Die Bereitschaft zu leiden bringt uns an den Fuß des Kreuzes, und das Kreuz bringt uns an die Pforte des Himmels.
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Die Welt sieht nur das diesseitige Leben; der Christ aber sieht in die Tiefe der Ewigkeit.
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Unglücklich ist man nur dann, wenn man Gott nicht liebt.
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Den lieben Gott zu beleidigen, der uns immer nur Gutes getan hat; den Teufel zufrieden stellen, der uns nur Böses zufügen kann! Welch eine Torheit!
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Das einzige Glück das wir auf Erden haben: Gott kennen und ihn lieben.
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Wir wollen in den Himmel kommen, aber in aller Bequemlichkeit und ohne uns irgendwelchen Zwang aufzuerlegen. Das war aber nicht der Weg, den die Heiligen gegangen sind.
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Die häufigsten Versuchungen entstehen aus dem Stolz und aus unkeuschen Gedanken. Eines der wirksamsten Gegenmittel besteht in einem aktiven Leben zur Ehre Gottes. Viele sind willenlose Müßiggänger. Kein Wunder, wenn der Teufel die Oberhand gewinnt.
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Wunderbar ist es, ein Herz zu haben, wenn dieses auch noch so klein ist, um sich dessen bedienen zu können, um Gott zu lieben.
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