Es soll nicht mit der Nachfolge begonnen werden, sondern mit der Gnade, dann soll die Nachfolge nachfolgen als eine Frucht der Dankbarkeit, so gut man nun kann.
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Aus dem Aufstellkalender: Für Gott ist alles möglich. (edition Aufartmen) (Buch kaufen)
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Es war die Absicht des Christentums, alles zu verändern. Das Ergebnis, das Christentum der "Christenheit", ist, dass alles geblieben ist, wie es war, nur das alles den Namen "christlich" angelegt hat.
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Falls nicht das Sündenbewusstsein einen Menschen treibt, so muss der Mensch verrückt sein, um sich mit dem Christentum einzulassen.
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Furcht und Zittern ist nicht die ursprünglichste Antriebskraft im christlichen Leben, sondern die Liebe; aber es ist das, was die Unruhe in der Uhr ist - es ist die Unruhe des christlichen Lebens.
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Geliebt werden heißt: Hilfe erhalten, Gott zu lieben.
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Gerade je fortgeschrittener jemand in der Nachfolge ist, desto mehr wird er entdecken, dass er der Versöhnung und Gnade bedarf.
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Gib nie einen Menschen oder die Hoffnung auf ihn lieblos auf.
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Glauben bedeutet, den Verstand zu verlieren, um Gott zu gewinnen.
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Glauben heißt, beständig das Frohe, Glückliche, Gute zu erwarten.
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Glaubende besitzt das ewig sichere Gegengift gegen Verzweiflung: Möglichkeit; denn für Gott ist in jedem Augenblick alles möglich.
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Gott hat nur eine Freude: Auszuteilen. Also ist der am willkommensten, der am meisten braucht!
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Gott nötig haben ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
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Gott nötig haben ist nichts, dessen man sich schämen müsste, sondern es ist die Vollkommenheit, und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge, ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat.
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Gott schafft alles aus nichts - und alles, was Gott gebrauchen will, macht er zuerst zu nichts.
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Gott will sich nicht umschaffen lassen von den Menschen und gar ein lieber-menschlicher Gott werden: Er will umschaffen, die Menschen umschaffen, und das will er aus Liebe.
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