Mit der Liebe zu Gott und der Liebe zu den Menschen verhält es sich wie mit zwei Türen, die sich nur gleichzeitig öffnen und schließen lassen.
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Müßiggang an sich ist keineswegs eine Wurzel allen Übels, sondern im Gegenteil ein wahrhaft göttliches Leben, wenn man sich nicht langweilt.
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Aus dem Aufstellkalender: Für Gott ist alles möglich. (edition Aufartmen) (Buch kaufen)
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Nicht durch gute Werke erlangt man Glauben. Nein, der Glaube macht, dass man in Wahrheit gute Werke tut.
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Nicht von jedem schmalen Weg gilt es, dass Christus der Weg ist, auch nicht, dass er himmelwärts führt.
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Niemals hat irgendwie irgendeine Lehre auf Erden Gott und Mensch wirklich so nahe zusammengebracht wie das Christentum.
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Not erwirbt Hoffnung. Der Gläubige leidet nur einmal, siegt aber ewig.
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Nur von Verwandelten können Wandlungen ausgehen.
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Ohne den Glauben stolpert man über einen Strohhalm. Mit dem Glauben versetzt man Berge.
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Ohne Risiko kein Glaube.
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Selig der sich nicht an Jesus ärgert, sondern glaubt.
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Such Rettung vor deiner Neigung, dich darum zu sorgen, wie du den anderen erscheinst. Sorge dich nur darum, wie du Gott erscheinst.
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Um ins Himmelreich einzugehen, muss man wieder Kind werden. Kind sein, Jüngling sein, wenn man es ist - das ist leicht genug; aber es zum zweiten Male sein - das ist das Entscheidende.
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Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.
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Vergiss vor allem nicht die Pflicht, dich selbst zu lieben.
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Verstehen kann man das Leben nur rückwärts. Leben aber muss man es vorwärts.
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