Wir können sicher sein: Gott, der alles kennt und alles sieht, wird am Ende alles richtig stellen. Und noch besser: Er wird jede Träne trocknen.
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Wir müssen daran denken, dass unsere Gewissheit sich nicht auf ein besonderes Gefühl stützt, sondern auf dem Vertrauen in die Treue Gottes ruht.
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Wir müssen nicht immer eine Antwort haben, um gut zuhören zu können.
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Wir müssen nicht vorgeben, heiliger oder seliger zu sein, als wir tatsächlich sind. Wir schütten Gott unser Herz aus, der größer ist als unser Herz und alle Dinge kennt.
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Wir sehen das Angesicht Gottes in unserem Nächsten.
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Wir sind Verbannte und Fremde, bis wir bei Gott, im wahren Zuhause des Herzens, angekommen sind.
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Wir sollen so beten, wie wir sind, und das vor Gott bringen, was wir empfinden. Gott kommt nicht ohne Einladung in unser Leben. Er wartet darauf, dass wir die Türen öffnen.
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Wir werden die Zeit zum Gebet niemals haben, wir müssen sie uns nehmen.
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Wir werden nicht alle Ungerechtigkeiten abschaffen können - das wird erst die Wiederkunft Christi bringen. Aber wir haben den Auftrag, überall Brückenköpfe der Hoffnung zu errichten.
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Wir wissen, dass Gottes Herz gut ist und dass er seinen Kindern gute Gaben geben möchte.
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Zu Gottes Zeit und auf Gottes Weise wird sich die Wüste in ein Land verwandeln, in dem Milch und Honig fließen.
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