Unsere Gebete müssen gar nicht durch die Zimmerdecke hindurchgehen, Gott ist unterhalb der Zimmerdecke!
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Verborgene, unerkannte Dienste wirken sich auch auf Menschen aus, die gar nichts davon wissen. Eine Welle von Freude und festlicher Stimmung geht davon aus.
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Vergebung bedeutet, dass die Macht der Liebe, die uns zusammenhält, größer ist als die Macht des Vergehens, das uns trennt.
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Versagen ist der Weg, auf dem man beten lernt.
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Versuchen Sie, bei allen Aufgaben des Tages in voller Hingabe zu leben, horchend und gehorchend.
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Viel zu lange schon sind wir in einem fremden Land gewesen. Jetzt aber lädt Gott Sie ein, nach Hause zu kommen. Dort, wo man fröhlich ist und wo der Frieden wohnt.
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Viele leben ein gespaltenes, in Fragmente zerfallenes Leben. Wir brauchen die einende Kraft des immerwährenden Gebets, die unser Leben immer wieder zur Mitte bringt.
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Vielleicht hilft uns die Stille mehr als alles andere zu der Einsicht, dass Gott uns rechtfertigen und die Dinge unseres Lebens in Ordnung bringen kann.
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Während wir beten, werden wir in die Liebe Gottes gezogen, der uns unwiderstehlich zu unserem Nächsten hinzieht.
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Wahres Dienen baut Gemeinschaft auf. Ruhig und unauffällig sorgt man dann für die Bedürfnisse anderer. Niemand muss sich für den Dienst revanchieren.
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Wahres Dienen kann eine Aufgabe ebenso gut unterlassen wie durchführen.
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Was uns am zeitweisen Rückzug aus der Welt hindern will, ist die Angst, etwas zu versäumen.
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Weil der Herr in uns gegenwärtig ist, können wir uns ausruhen und alles loslassen.
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Weil Gott größer als Ihr Herz ist, können Sie zu Gott so kommen, wie Sie sind.
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Weil wir mit leeren Händen beten, können wir von Gott empfangen.
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