Jesus war zwar in der Lage, über das Wasser zu gehen, doch hat er meist das Boot benutzt.
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Jesus wartet darauf, dass wir ihm unsere Hilflosigkeit eingestehen.
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Jesus, wir sehen auf dich. Deine Liebe, die will uns verändern, und in uns spiegelt sich deine Herrlichkeit. Jesus, wir sehen auf dich.
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Keinem von uns ist Gott fern. Der dich niemals verlässt er hält dich fest. Keinem von uns ist Gott fern.
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Leben am Familientisch Gottes beginnt schon auf der Erde. Suche dir Menschen, die Christen sind, und pflege die Gemeinschaft mit ihnen.
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Liebe lässt sich los und öffnet sich ganz für den anderen. Sie fragt nicht ständig nach den Wirkungen ihres Tuns.
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Manche Menschen erleben nichts von der Kraft Gottes, weil sie mit ihren scheinbar guten Taten das Handeln Gottes blockieren.
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Meine Zeit steht in deinen Händen. Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir. Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden. Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
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Nicht alles, was den eigenen Erfahrungshorizont sprengt, muss falsch sein.
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Nicht die Größe einer Gemeinde, sondern ihre Nähe zu Jesus und ihr Leben in der Welt entscheidet über ihre Wirkungskraft.
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Nicht die Tiefe und Vollständigkeit unserer Bekehrung sind entscheidend, sondern dass Gott uns angenommen hat und wir sein Eigentum sind.
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Nicht eine exklusive und fromme Idylle ist das Ziel Gottes mit uns, sondern ein erfülltes Leben in seiner Liebe, das auch meinen Mitmenschen zugute kommt.
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Nicht nur die bösen Taten sind Sünde, sondern auch gute Taten, die nicht aus dem Glauben geboren werden.
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Noch verbirgt die Dunkelheit das Licht, und noch sehen wir den Himmel nicht. Doch die Zeit der Schmerzen wird vergehn, und dann werden wir den Vater sehn.
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Nun hat die Nacht den Tag vertrieben. Vater im Himmel, bleib du bei mir. Dann liege und schlafe ich ganz mit Frieden. Du wirst mich bewahren. Ich danke dir.
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