Es gibt nur einen Ort, an dem die Spannung zwischen dem gerechten und dem barmherzigen Gott gelöst wird, das ist das Kreuz Christi.
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Es wird ein Tag kommen, an dem Jesus tatsächlich aller Ungerechtigkeit und aller Unterdrückung ein Ende setzt.
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Freiheit gibt es nur in der Hingabe an Gott.
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Für Jesus gibt es keine Unmöglichkeiten.
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Gemeinden, die im Bewusstsein ihrer Ohnmacht den allmächtigen Jesus Christus um sein Eingreifen bitten, die erleben, wie Gott handelt und heilt.
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Gerade angesichts einer kaputten Welt ist die Botschaft von der Herrschaft Christi eine große und faszinierende Alternative.
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Glaube rechnet zuerst einmal mit der unbegrenzten Macht Gottes.
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Glauben heißt: Ich verlasse den Standort des Beobachters und vertraue mich der Botschaft Gottes an.
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Gott der Vater guckt sich die Augen aus nach seinen Söhnen und Töchtern. Er hat keinen größeren Wunsch, als dass sie nach Hause kommen.
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Gott erhört das aufrichtige Beten seiner Kinder. Warum - um alles in der Welt - machen wir so wenig Gebrauch davon?
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Gott liebt uns immer zuerst.
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Gott liebt uns und deshalb wartet er darauf, dass wir ihm sagen, was uns fehlt.
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Gott sorgt für die Vögel unter dem Himmel und er kleidet die Blumen. In diesen uns so vertrauten und alltäglichen Vorgängen spiegelt sich seine Größe und Macht.
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Gott vergibt uns, damit wir anderen vergeben.
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Gottes Gnade ist jeden Morgen neu, und nur auf dieser Basis lässt sich ein bekehrtes Leben richtig fuhren.
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