Wenn wir von einer Tragödie getroffen werden, haben auch wir die Möglichkeit zu wählen, was wir sehen wollen. Wir können entweder auf den Schmerz schauen oder auf den Heiler.
Quelle:
Aus dem Buch: Er versetzt immer noch Berge. Gerth Medien, 2007 (Buch kaufen)
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Wer hat schon Zeit zum Warten? Bei einem solchen Gedanken stöhnen wir. Doch Warten bedeutet nicht Nichtstun. Warten bedeutet, nach Gott Ausschau zu halten.
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Wer kennt den Weg besser als der, der ihn gemacht hat? Und wer kennt die Fallgrube des Weges besser als der, der gagangen ist?
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Wer mit Gottes Liebe gesättigt ist, tut nicht alles, um die Liebe anderer zu gewinnen. Er tut nicht einmal alles, um Gottes Liebe zu gewinnen.
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Wer sich zu Gottes Souveränität bekennt, erkennt an, dass Gott regiert, dass er die Autorität eines Königs hat und bei allem, was geschieht, sein Vetorecht geltend machen kann.
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Werde ich lernen, was Gott mir sagen will? Ja, wenn ich höre.
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Wie groß ist Gottes Liebe? Groß genug, um die ganze Welt zu durchdringen.
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Wie kann ein liebender Gott Menschen in die Hölle schicken? Das tut er nicht. Er respektiert nur ihre Entscheidung.
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Wie können Sie andere lieben, wenn Sie von Gottes Liebe nicht überzeugt sind?
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Wie weit reicht Gottes Liebe? Weit genug für die ganze Welt. Gehören Sie zu der Welt? Dann sind Sie in Gottes Liebe eingeschlossen.
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Wie wir Gottes Gegenwart erleben, mag wechselhaft sein. Aber die Realität seiner Gegenwart ist unveränderlich.
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Wir alle haben Verbesserung bitter nötig, doch wir brauchen nicht um Gottes Liebe zu buhlen. Wir ändern uns, weil wir Gottes Liebe schon haben. Gottes vollkommene Liebe.
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Wir beten Gott an, wenn uns bewusst ist, dass Gottes Geschnkt weitaus größer ist als das, was wir geben können.
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Wir blicken nach vorn auf das, was wir noch nicht gesehen haben... Es fällt uns nicht leicht, uns auf das zu fixieren, was wir noch nicht gesehen haben. Aber es ist notwendig.
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Wir brauchen eine Hirten. Wir brauchen einen Hirten, der sich um uns kümmert und uns führt. Es gibt ihn. Er ist ein Hirte, der uns mit Namen kennt.
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