Wir brauchen einen Hirten. Wir brauchen einen Hirten, der sich um uns kümmert und uns führt. Es gibt ihn. Er ist ein Hirte, der uns mit Namen kennt.
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Wir haben einen Vater, der zur Höchstform aufläuft, wenn wir am Ende sind. Einen Vater, dessen Gnade am stärksten ist, wenn unsere Hingabe am schwächsten ist.
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Wir leben immer in der Gegenwart Gottes. Darum ist jeder Augenblick heilig!
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Wir leben unter der Fürsorge himmlischer Wesen. Diese Wahrheit kann doch unseren Angstpegel senken! Die Reichsten der Welt haben nicht den Schutz, den Gottes Diener uns bieten.
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Wir leben unter der schützenden Hand eines allmächtigen Königs, der jeden Umstand unseres Lebens überwacht und uns mit Freuden Gutes tut. Nichts begegnet uns, das nicht zuerst durch den Filter seiner Liebe gegangen ist.
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Wir leben, um seinem Namen die Ehre zu geben.
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Wir lernen Gottes Willen auch dadurch erkennen, dass wir Zeit in seiner Gegenwart verbringen. Der Schlüssel zur Erkenntnis Gottes ist eine Beziehung zu ihm.
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Wir müssen das Urteil über die Stürme des Lebens zurückstellen, bis wir die ganze Geschichte kennen.
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Wir müssen Gott vertrauen. Nicht nur darauf, dass sein Weg der beste ist, sondern auch dass er weiß, was vor uns liegt.
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Wir müssen hören, dass die Missgeschicke und Tragödien des Lebens kein Grund sind, auszusteigen. Sie sollen uns dazu verhelfen, dass wir noch fester im Sattel sitzen.
Quelle:
Aus dem Buch. Er versetzt immer noch Berge, Gerth Medien, 2007 (Buch kaufen)
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Wir nehmen unseren ständigen Wohnsitz in einem Leben der Liebe. Wir verlassen das alte Haus falscher Liebe und ziehen in sein Haus echter Liebe.
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Wir sehen uns nach Gott. Erst wenn wir ihn gefunden haben, können wir zur Ruhe kommen.
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Wir sind alle Bettler, die nach Brot hungern, Sünder, die nach Gnade hungern, Kämpfende, die nach Kraft hungern.
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Wir sind durch Gnade gerettet und wir werden nach unseren Taten belohnt.
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Wir sind Gottes Werbeagentur und bewerben ihn in jedem Bereich unseres Lebens.
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