Es zeugt von wenig Liebe zur Wahrheit, wenn man die Liebe vorgibt, um der Wahrheit nicht zu folgen.
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Gott ist stets gegenwärtig; ich brauche es nur zu glauben, um es auch zu erfahren.
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Gott lässt uns im Leben so oft die selben Lektionen aufsagen, weil wir sie so leicht vergessen.
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Gott versteht mich am besten; deshalb sollte ich ihm auch alles sagen.
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Gott weiß für alles Rat, nur dafür nicht, wenn man sich von ihm nicht raten lassen will.
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Gut gebetet ist die halbe Arbeit.
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Ich bete so lange, bis ich erhört werde.
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Ich darf alles besitzen und genießen, wenn ich es dem opfern kann, der sich selbst für mich geopfert hat.
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Ich glaube so lange, bis ich sehe.
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Ich habe viel gelernt, wenn ich erkenne, dass ich noch viel lernen muss.
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Ich kann mich nicht besser vergessen, als wenn ich an den Heiland denke, der mich nie vergisst.
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Ich muss den Heiligen Geist als eine Persönlichkeit erfassen, wenn er mir das sein soll, was er wirklich ist: Gott als Offenbarender, im Unterschiede von Gott als dem Geoffenbarten.
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Ich muss mit Gott ganz eins werden, um glücklich zu sein. Ich muss mich mit ihm versöhnt wissen, um Frieden zu haben. Ich muss in ihm einen Vater besitzen, um nicht heimatlos zu bleiben.
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Ich suche Gott zu begreifen, weil ich ihn liebe; und ich liebe ihn um soviel mehr, als ich ihn begreife.
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Im Christentum muss man glauben, ehe man begreift; und dann lernt man begreifen, warum man glaubt.
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