Leid zerstört niemals den Glauben an Gott - höchstens einen falschen Glauben.
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Mache Gott zum Gegenüber in all deinen Gedanken, egal ob im Auto, beim Einkaufen oder vor dem Computer. Besprich mit Gott genau das, was du jetzt gerade tust. Es wird dein Leben verändern!
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Manchmal beruhigt Gott den Sturm, aber manchmal lässt Gott den Sturm wüten und beruhigt sein Kind.
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Manchmal ekelt mir fast vor mir selbst, wenn ich erkenne, dass ich von der ersten bis zur letzten Minute des Tages nur an eines denke - an mich.
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 12 (Buch kaufen)
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Manchmal nehme ich das Zeitliche so ernst, als sei es ewig, und die Ewigkeit so wenig ernst, als sei sie belanglos. Weise sind wir dann, wenn wir dem Zeitlichen und dem Ewigen den ihnen zustehenden Wert beimessen.
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Meine geistlichen Höhenflüge von gestern garantieren mir nicht den Sieg von Morgen.
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Nach dem Amen bete weiter.
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Nenne Gott niemals gut, nur weil es dir gut geht, denn Gott ist auch dann gut, wenn es dir schlecht geht.
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Nicht die Natur, sondern der Schöpfer will angebetet werden. Ich kann den Berg nicht umarmen, aber ich kann Gott danken und ihn wertschätzen.
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Nichts hält mich näher bei Gott als das Gefühl der eigenen Schwachheit.
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Nur die Gegenwart, der momentane Augenblick, gehört mir. Darum muss ich lernen, jetzt mit der Gegenwart Gottes zu rechnen. Gestern ist vorbei und morgen ist Gottes Territorium.
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Nur wenn wir Gott kennen, wissen wir, woher wir kommen und wozu wir hier sind. Wir wissen auch, wohin wir einmal gehen werden.
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Obwohl Jesus Christus uns von der Sklaverei befreit hat, kehren wir freiwillig wieder zu ihr zurück.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 106 (Buch kaufen)
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Paradies ist nichts anderes, als in inniger Beziehung mit Gott zu leben.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 74 (Buch kaufen)
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Paradoxerweise erfährt der Mensch die größtmögliche Freiheit nicht in der Selbstfindung, sondern erst da, wo er sich selbst verliert.
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