Gott zu vertrauen und Gott zu danken ist ein und dasselbe. Nur jener Mensch vertraut Gott, der immer und in allen Umständen dankbar ist. Undankbarkeit offenbart unseren Mangel an Vertrauen.
|
Gott, der Vater, wartet mit offenen Armen auf die Heimkehr seiner Kinder. Und was muss ich tun? Ganz einfach: Ich muss heimkehren zum Vater!
|
Gottes größte Heilige sind jene, die am meisten von ihm empfangen. Darum sei heute ein guter Empfänger.
|
Gottes Wille mit uns ist, dass wir mit ihm leben, mit ihm herrschen, mit ihm arbeiten und mit ihm ruhen.
|
Gottes Wort hält, weil sein eigener Sohn hinter dem Wort steht und es mit seinem eigenen Blut besiegelt hat. Das ist der Fels, auf dem wir stehen.
|
Großzügigkeit bricht die Macht von Gier im Herzen.
Quelle:
Auf dem Pfingst-Freiluftgottesdienst in Stützengrün, 2012 |
Gut-Sein ist sinnlos, wenn es sich nicht in Taten offenbart.
|
Hiob hat Gott angebetet, seine Frau hat Gott verflucht.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 130 (Buch kaufen)
|
Ich brauche viel mehr Disziplin dafür, ruhig vor Gott zu sein, Dinge zuerst mit ihm zu besprechen und auf Jesus zu schauen, als selber tätig und aktiv zu werden.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 62 (Buch kaufen)
|
Ich habe heute einen Fürsprecher, einen Verteidiger, einen Beistand im Himmel, meinen Herrn Jesus Christus. Auf ihn und auf ihn allein werde ich mich berufen, wenn ich einmal vor Gott, dem Richter, stehe.
|
Ich hatte und habe zum Teil immer noch fundamentale Zweifel am Wort Gottes, der Bibel.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 76 (Buch kaufen)
|
Ich kann die untergehende Sonne nicht umarmen, ich werde den Berg nicht küssen und die wunderschöne Höhle nicht liebkosen können, aber ich kann still werden und dem danken, der alles gemacht hat, und ihn dabei anbeten.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 124 (Buch kaufen)
|
Ich muss immer wieder lernen, Gott um einen willigen Geist zu bitten, jene Dinge zu wollen und zu tun, die Er will.
|
Ich muss mich persönlich auf Gott einlassen, um Gewissheit über seine Existenz zu bekommen.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 12 (Buch kaufen)
|
Ich muss täglich um Liebe für meinen Nächsten bitten. Denn ich habe diese Liebe nicht in mir.
|