Wenn wir Gott nur anbeten, weil es uns gut geht, dann müssen wir uns fragen, ob wir Anbetung verstanden haben.
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Wenn wir Gott verneinen, sind wir nicht frei, sondern bleiben allein und verlassen in einem Universum ohne Sinn und Ziel.
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Wenn wir so leben wollen wie Jesus, müssen wir verstehen, wie Jesus gelebt hat. Es geht nicht darum, seinen Lebensstil zu kopieren, sondern darum, zu kapieren, wie er gelebt hat. Nicht durch Kopieren, sondern durch Kapieren werden wir zu freien Kindern Gottes.
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Wie arm ist der Mann, der am Berggipfel einen Sonnenuntergang erlebt und niemanden hat, dem er dafür danken kann.
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Wir brauchen uns nicht zu schämen oder schuldig zu fühlen, wenn wir an Gott und seinem Wort zweifeln. Denn Gott ist barmherzig mit dem Zweifler und wir dürfen mit unseren Zweifeln zu ihm kommen.
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Wir haben keine Wahl, wie wir sterben und wann wir sterben, aber wir haben eine Wahl, wie wir leben.
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Wir haben unseren Kindern nie beigebracht, wie man lügt, wie man stiehlt oder wie man auf seinen eigenen Vorteil achten muss. Interessanterweise konnten sie das alles automatisch von frühester Kindheit an.
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 11 (Buch kaufen)
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Wir müssen lernen, in der Realität und in der Wahrheit zu leben und nicht in der Lüge!
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 52 (Buch kaufen)
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Wir sollen unseren Nächsten in Liebe wahrnehmen, annehmen, ihn lieben und ernst nehmen, aber nicht andauernd analysieren.
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Wir sollten aus der Vergangenheit lernen, in der Gegenwart leben und für die Zukunft beten.
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Wir wissen erst, wie schlecht wir sind, wenn wir einmal versuchen, wirklich gut zu sein. Erst dann erkenne ich, was Sünde ist und dass ich ein Sünder bin.
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 11 (Buch kaufen)
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Wir wissen, dass es eine Lösung für Sünde gibt, nämlich die Erlösung in Christus. Seine Erlösung ist unsere Lösung.
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Wo immer ein Herz auf die Stimme Gottes wartet, dort wird seine Stimme gehört werden.
Quelle:
Aus dem Buch: "Nach dem Amen bete weiter", Hänssler Verlag, 2004, Seite 117 (Buch kaufen)
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Würde Gott uns vom Himmel her all unsere Vergehungen einfach so vergeben, so wäre das durchaus akzeptabel für Sie und mich. Aber es wäre niemals akzeptabel für Gott!
Quelle:
Aus dem Buch: "Du musst sterben, bevor du lebst, damit du lebst, bevor du stirbst!", Hänssler Verlag, 2006, Seite 20 (Buch kaufen)
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Zu Gott zu kommen als "sein geliebtes Kind" ist das Wahrzeichen eines wahrhaft Gläubigen!
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