Ein Glaube ohne Hoffnung ist wie Regen ohne Wasser. Ein Glaube ohne Liebe ist wie eine Sonne ohne Schein.
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Eine Hoffnung, die unsere Gegenwart nicht tief greifend verändert, ist noch nicht wirklich aus der Zukunft bei uns angekommen. Denn da, wo Hoffnung einkehrt, verwandelt sie die Gegenwart.
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Erkennen wir, dass Gottes Herz für uns Menschen schlägt, dann sind wir befreit davon, ständig unseren eigenen Puls zu fühlen.
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Es gehört zum Wesen der Liebe, dass sie sich als selbstverständlich empfindet. Sie rühmt sich dessen, den sie liebt, aber nicht ihrer selbst.
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Es gibt keinen Ersatz für die Liebe. Auch wenn die Liebe nur an ihren Äußerungen erkannt wird, heißt das nicht, dass man durch die Einübung der Ausdrucksformen die fehlende Liebe ausgleichen könnte.
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Es gibt keinen kürzeren Weg zu einem gelingenden Leben als die Wahrheit. Eine Lebenslüge, so bequem sie auch erscheinen mag, ist in jedem Fall ein Umweg.
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Es gibt nur einen, von dem man uneingeschränkt sagen kann, dass er ein guter Christ ist - Jesus Christus selbst. Wir anderen sind es in dem Maße, wie Christus durch uns leben kann.
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Es heißt: "lch glaube, dass mich Gott geschaffen hat...", und nicht: "lch muss es schaffen, dass Gott an mich glaubt!"
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Es ist nicht der Mensch, der aus der Kraft seines Glaubens an Gott festhält, sondern es ist Gott, der durch seine Kraft den Menschen beim Glauben hält.
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Es kommt nicht auf einen großen Glauben an, sondern auf den Glauben an die Größe Gottes.
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Es mag dir gelegentlich so vorkommen, als würdest du ins Bodenlose abstürzen, du wirst aber nicht tiefer fallen können als in die dich bergenden Hände Gottes.
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Es mag fremden Einflüssen vorübergehend gelingen, dir deinen Herrn wegzunehmen, es kann ihnen aber nicht gelingen, dich deinem Herrn wegzunehmen!
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Es mag schon sein, dass du ein hoffnungsloser Fall bist, aber wenn wir uns die Menschen der Bibel anschauen, dann sieht es doch so aus, als hätte unser Gott geradezu eine Vorliebe für hoffnungslose Fälle.
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Friedensstifter werden wir nicht, indem wir jede Auseinandersetzung vermeiden, sondern indem wir die Rolle des Täters wie die des passiven Opfers verweigern und das Unrecht aktiv überwinden.
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Glauben bedeutet - verlassen, um zu finden, ablassen, um zu beginnen, loslassen, um zu ergreifen, sich verlassen, um sich zu gewinnen.
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