Ich lieg und schlafe ganz in Frieden;,
wie laut auch Stürme mich umwehn.
Das höchste Glück ist mir beschieden,
kein Sterblicher kann es verstehn!
Der Himmel ist mir aufgetan,
ich schau und bete Jesus an!
Ich schau und bete Jesus an!
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1) Ich lieg und schlafe ganz mit Frieden,
du schaffest, dass ich sicher wohn,
und schläfet gleich der Leib hernieden,
schwebt doch mein Geist vor deinem Thron,
drum bin ich recht bei Tag und Nacht,
durch deinen Schutz, o Gott, bewacht.
2) Was Angst, was Kummer, Not und Schrecken,
kann doch in einer Nacht entstehn?
Die uns leicht...
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1) Ich liege oder gehe, egal, was ich auch tu,
ich sitze oder stehe, Gott, überall bist du,
du kennst all meine Wege, du siehst vor mir das Ziel,
wohin ich mich bewege, das ich erreichen will.
2) Kein Wort aus meinem Munde, das du, Gott nicht weißt,
nicht mal eine Sekunde war ich jemals verwaist,
du bist zu allen Zeiten bei mir...
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1) Ich liege still zu deinen Füßen
und kann nichts wollen und nichts tun,
als deine treuen Hände küssen,
als loben, danken, warten, ruhn.
2) Ich will dir danken, willst du trösten,
ich will dich loben, tust du's nicht,
will loben, danken, wenn am wehsten
im Kampf das eigne Leben bricht.
3) Leg mir das Kreuz auf, gib mir...
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein du, denn allein du,
denn allein du, Herr, hilfst mir, hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir.
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir,
dass ich sicher wohne, dass ich sicher wohne.
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden, denn allein du, Herr, hilfst mir.
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Ich liege und schlafe ganz mit Frieden,
denn du, o Herr, du hilfst mir,
dass ich sicher wohne.
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Ich liege und schlafe und erwache,
denn der Herr hält mich.
Ich fürchte mich nicht vor vielen Tausenden,
die sich ringsum gegen mich legen.
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1) Ich liege, Herr, in deiner Hut
und schlafe ganz mit Frieden.
Dem, der in deinen Armen ruht,
ist wahre Rast beschieden.
2) Du bist's allein, Herr, der stets wacht,
zu helfen und zu stillen,
wenn mich die Schatten finstrer Nacht
mit jäher Angst erfüllen.
3) Dein starker Arm ist ausgereckt,
dass Unheil mich verschone
und ich,...
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1) Ich liege, Herr, vor deinem Angesichte,
um deinen Heil-gen Geist mir zu erflehn;
mach alles Eigene in mir zunichte,
lehre mich, Herr, deinen Willen verstehn!
2) Ich will nicht mehr die Schatten, die zerfließen,
den trügerischen Schein, der bald vergeht;
ich will mich dir und deinem Licht erschließen,
gib mir das Leben, das ewig...
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