1) Ich fand Freude in meinem Herrn, Er ist jetzt mein Leben allein.
Zu dem Vater kehrte ich heim, und Er sagte mir: "Du bist Mein!"
Ref.: Seit der Stunde bin Sein Kind, freue mich, dass Er mich aufnahm,
führt mich in Sein herrliches Land, wo mein Lobpreis ewig erklingt.
2) Alle meine Schuld bracht ich Ihm, Ruh und Frieden schenkte...
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1) Ich fang' mein Werk mit Jesus an,
die Himmelstür wird aufgetan,
im Namen Jesu, auf Sein Wort
geht meine Arbeit glücklich fort.
2) Wo morgens, abends Jesus ist,
da geht es wohl zu aller Frist;
es gehet glücklich, was ich mach,
bin sicher, wenn ich schlaf und wach!
3) Ich traue Jesus nur allein,
der wird gewiss mein Helfer...
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Ich fang neu an jeden Tag,
denn was gestern war, war gestern
Er ist ganz neu, dieser Tag,
so wie keiner vor ihm war.
Er hat lauter neue Stunden, keine hab ich schon gelebt.
Er hat lauter neue Stunden, keine hab ich schon gelebt.
Ich fang neu an jeden Tag,
denn ich darf nach vorne schauen.
Er ist ganz neu, dieser Tag,
so wie keiner vor...
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1) Ich fang an, in allen Dingen
ein Jünger meines Herrn zu sein.
Ich fange an, Er gibt Gelingen,
Sein Geist führt mich in alles ein.
Ich fange an, auf Ihn zu lauschen,
der mir den Wink gibt und die Kraft:
So lasse ich vorüberrauschen,
was Er nicht selber in mir schafft.
2) Ich fange an. Wie wird es enden?
Soll es denn stets so...
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Ich fasse dich, mein Lösegeld,
Versöhner der verlornen Welt,
so gut ich kann, in festem Glauben.
Ich fasse dich und lass dich nicht,
dein Tod befreit mich vom Gericht;
den Trost soll ewig mir nichts rauben.
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1) Ich fasse dich, wie Simeon
mit meinen Glaubens-Armen,
o hochgelobter Gottessohn!
Du wirst dich mein erbarmen,
dass, wenn ich in dem Tempel steh,
mein Opfer steige in die Höh'.
2) Ich lege dich, wie Simeon,
o Jesu, an mein Herze,
hab ich dich, ei, so hab ich schon
den Trost in Angst und Schmerze.
Mein Glaubens-Auge sieht dich...
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1) Ich find allein den Weg nicht heim.
Ich find allein den Weg nicht heim.
Ich brauch den Herrn, dass Er mit mir geht
und mir im Kampf zur Seite steht.
Ref.: In diesem Leben, da brauch ich einen Führer.
Im Sturmgebraus, in dunkler Nacht, da such ich Halt.
Sichere Zuflucht habe ich bei Jesus.
Drum sing ich froh und frei mein Lied...
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1) Ich finde mehr als ein Versehn,
das von mir armen Kind geschehn;
allein weil ich ein Sünder bin,
so werf ich mich in Demut hin.
2) Ich weiß ja wohl von keinem Bann
und fühl es, ich gehör dir an;
allein vor deiner Augen Licht,
den Feuerflammen, taug ich nicht.
3) Ich geb mich dir aufs neue hin
zu deinem Kreuz- und...
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1) Ich finde stetig diese zwei
in meinem Wandel und Gemüte:
dass ich ein armer Sünder sei
und Gott die wesentliche Güte.
Ich leb vor Gott zufrieden so
und bin bei meinem Elend froh.
2) Ich bin entblößt von allem Gut,
von allem Licht und Kraft und Leben.
Gott alles ist und hat und tut,
er kann und will mir alles geben.
Wenn ich mein...
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1) Ich fleh, Allliebender, zu dir:
was du mir gabst, erhalte mir,
den regsten aller Triebe,
den Sinn der wahren Dankbarkeit
für Mitgefühl und Liebe!
2) Weh mir, wenn Stolz und Sicherheit
je meiner Brust die Seligkeit
des Dankgefühls entrissen!
Wie niedrig würd' ich dann, wie klein
mir selbst erscheinen müssen!
3) Mir...
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