1) Abendläuten nah und ferne
hör ich klingen trüb und bang -
fragend blick ich zu den Sternen:
Währt mein Leben denn noch lang?
2) Und die Antwort will nicht kommen,
ob gespannt ich lauschen mag.
Nirgend hab ich sie vernommen,
lebe weiter Tag um Tag.
3) Doch kann ich bestimmt dies sagen
- es hat festes Unterpfand -
meine...
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1) Du hast alle informiert,
doch wir haben nichts kapiert,
wollten, dass du bei uns bist für alle Zeit,
dachten, alles bleibt beim Alten
und wir würden dich schon halten,
was du tatest, reichte für die Ewigkeit.
Ref.: Und du nahmst das Brot.
2) Jetzt erst fällt uns wieder ein,
du bliebst häufig mal allein,
warst verzweifelt, hast...
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1) Abendruhe nach des Tages Lasten,
sei willkommen in der Stille mir!
O wie wohl tut's, nach der Arbeit rasten,
wenn der Friede wohnt im Herzen hier!
Wie wird's erst am Feierabend sein,
gehn wir selig, gehn wir selig in die Ruhe ein!
2) Ja, es ist noch eine Ruh vorhanden
für den Knecht und für das Volk des Herrn.
Wann des...
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Abends, wenn ich müde bin, bete ich zu dir,
||: und ich weiß die ganze Nacht bist du Gott bei mir. :||
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Abends wenn ich schlafen geh
vierzehn Engel um mich stehn
zwei zu meiner Rechten
zwei zu meiner Linken
zwei zu meinen Häupten
zwei zu meinen Füßen
zwei, die mich decken
zwei, die mich wecken
zwei, die mich führen
ins himmlische Paradies
Amen
Alternativer Text:
Abends, will ich schlafen gehn,
vierzehn Engel um mich stehn:
zwei zu...
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Ein neuer Tag steht vor der Tür
und alles Liebe wünsch ich dir
und Glück und Segen
auf deinen Wegen!
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Abendstille überall,
nur am Bach die Nachtigall
singt ihre Weise klagend und leise durch das Tal.
Sing, sing, sing, Frau Nachtigall!
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1) Abendstille, Abendfriede,
heilig wunderbares Schweigen!
Will sich denn die Welt, dir müde,
vor dem Herrn der Welten beugen?
Denn als wie in stilles Beten
ruht die weite Flur versenkt
und am Unsichtbaren hängt
sie mit unsichtbaren Fäden.
2) Herz, zu Gottes Ruh' erkoren,
lass des Tages Sorgen fahren,
den du im Gewühl...
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Aber allen, die ihn aufnahmen
und an seinen Namen glaubten,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden. (2x)
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1) Aber auch der Regenmorgen
ist ein Zipfel deiner Zeit,
hängt mit allen Tropfen,
an dem Kleid der Ewigkeit,
2) gießt den schweren Morgenregen
über Straße, Dach und Land.
Du, Gott, faltest tiefe Wolken,
wie ein dunkles Gewand.
3) Und der Regen dringt mit dumpfen
Schlägen auf die Seele ein -
Herr, es drehen sich Erd und...
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