1) Das Jahr geht still zu Ende,
nun sei auch still, mein Herz.
In Gottes treue Hände
leg ich nun Freud und Schmerz
und was dies Jahr umschlossen,
was Gott der Herr nur weiß,
die Tränen, die geflossen,
die Wunden brennend heiß.
2) Warum es so viel Leiden,
so kurzes Glück nur gibt?
Warum denn immer scheiden,
wo wir so sehr...
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1) Das Jahr ist nun zu Ende,
doch, Herr, Dein Lieben nicht;
noch segnen Deine Hände,
noch scheint Dein Gnadenlicht!
2) Des Glückes Säulen wanken,
der Erde Gut zerstäubt,
die alten Freunde wanken,
doch Deine Liebe bleibt!
3) Der Jugend Reiz vergehet,
des Mannes Kraft wird matt,
doch innerlich bestehet,
wer Dich zum Freunde...
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1) Das Jesulein soll doch mein Trost,
mein Heiland sein und bleiben,
der mich geliebet und erlöst,
kein G'walt soll mich abtreiben.
ihm tu ich mich
ganz williglich
von Herzensgrund ergeben,
es mag mir sein
weh oder fein,
mag sterben oder leben.
2) Mir meinem lieben Jesulein
will ich gar wohl bestehen,
wenn ich mitten durch...
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1) Wer kommt morgens an mein Bett,
wer macht mir mein Frühstück?
Wer sagt dann: "Komm nicht zu spät."
Wer spricht mit mir ein Gebet?
Wer kann das wohl sein?
Wer erwartet mich daheim,
wer kann richtig zuhör'n?
Wer sagt manchmal: "Laß das sein!"
Wer hat das nur gut gemeint?
Wer kann das wohl sein?
Ref: Es ist nicht Tante...
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1) Das Kind der Höhe kommt, so gehn die Glocken
mit Glück-Erzittern auch vom ärmsten Turm.
Das schlummerstarre Land fragt tief erschrocken:
wer ruft so laut in froher Freude Sturm? -
das Kind der Höhe kommt, das allen Jammer
mit seines Lächelns stillen Wundern deckt,
das von dem Weihnachtslicht in jeder Kammer
ein leis' liebselig...
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Das Kind in der Krippe so klein.
Der Stern mit dem goldenen Schein.
Die Hirten, sie kommen von fern:
Mein Jesus, wir haben dich gern!
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Ref.:
Das Kirchenjahr ist ziemlich bunt,
durchs Kirchenjahr geht’s ziemlich rund
mit vielen schönen Festen.
Das wollen wir mal testen.
1) Advent:
Wenn es draußen dunkel wird,
die erste Kerze brennt,
dann habt ihr es bestimmt kapiert:
Jetzt startet der Advent.
2) Barbara:
Ich nehme einen Kirschenzweig
und hoffe jedes Jahr,
dass...
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1) Hey, ihr Lieben, kommt zu mir –
setzt euch ans Lagerfeuer,
erzählen will ich euch von einem Ort –
der ist mir teuer.
Ein unsichtbares Königreich –
du kannst es gar nicht sehen,
und doch ist es hier unter uns –
wer kann das schon verstehen?
Ref.: Da da da dadeladei –
di da bum bum ei jei jei,
rumba zumba dideladu –
di...
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Das Korn ist reif geworden, reif sind die Felder all.
Du hast, o Herr gesegnet die Felder und den Stall. (2x)
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Das Korn muss in den Boden,
bevor es keimt und reift zur Ähre.
Nur wer sich selbst sät und gibt,
zwingt die Wüste, Früchte zu tragen,
zwingt sie, Frucht zu tragen.
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