Wir nehmen alle früh und spat
aus Gottes Fülle Gnad um Gnad,
sind ganz in Gottes Gnad gehüllt,
weil Gott die ganze Welt erfüllt.
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Wir nehmen an, was du uns gibst.
Wir leben,Gott, von deinem Wort.
Wir wollen lieben, wie du uns liebst.
Du speist uns, jetzt, hier – und einst dort.
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1) Wir nehmen aus Apostelhand
den Lehrer, den du uns gesandt.
Herr, segne seine Werke!
Die Seelen, die sich ihm vertraun,
durch Lehr’ und Wahrheit zu erbaun,
gib Weisheit ihm und Stärke!
Schütz ihn, hilf ihm
tun und leiden,
dulden, streiten,
beten, wachen,
selig sich und uns zu machen!
2) Herr, deinen Geist lass auf ihm...
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Wir öffnen dir die Himmelspforten,
empfangen dich mit diesen Worten:
Herein, Gesegneter des Herrn!
Geist, Leib und Seele hätt’ dich gern.
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1) Wir pflügen, und wir streuen
den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen
steht in des Himmels Hand:
der tut mit leisem Wehen
sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen,
Wuchs und Gedeihen drauf.
Ref.: Alle gute Gabe kommt her
von Gott dem Herrn,
drum dankt ihm, dankt,
drum dankt ihm, dankt
und hofft auf...
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1) Wir pflügen, und wir streuen
den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen
steht in des Himmels Hand:
2) Was nah ist und was ferne,
von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne,
der Sperling und das Meer.
3) Er lässt die Sonn' aufgehen.
Er stellt des Mondes Lauf.
Er lässt die Winde wehen
und tut die Wolken...
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Wir preisen deinen Tod.
Wir glauben, dass du lebst.
Wir hoffen, dass du kommst
zum Heil der Welt.
Komm, o Herr! Bleib bei uns!
Komm, o Herr, Leben der Welt.
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Ref.: Wir Regenbogenkinder sind bunt und talentiert.
Wir Regenbogenkinder sind da, wenn was passiert.
Wir Regenbogenkinder, wir bauen eine Welt,
wo Respekt, Gerechtigkeit und Menschenwürde zählt.
1) Du kannst was bewegen. Keiner ist zu klein.
Jeder kann ein Segen für andre Menschen sein.
2) Gemeinsam kann gelingen, was man allein nicht...
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1) Wir reichen uns zum Bunde
die treue Bruderhand;
Es ruht auf Felsengrunde
die Liebe, die uns band.
Ein Wort hat uns verbunden,
wir tragen ein Panier:
Das Wort von Jesu Wunden
[: ist unsres Bundes Zier. :]
2) Und ob auch alle weichen,
auf falschen Pfaden gehn,
Uns eint ein Bundeszeichen,
das kann kein Sturm verwehn.
Das Zeichen, das...
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1) Wir reisen heim zum Himmel, wollt ihr gehn, wollt ihr gehn?
Wir fliehn der Welt Getümmel; wollt ihr gehn, wollt gehn?
Ach ja, es zieht uns mächtig fort, wir möchten Jesus sehn;
denn bei Ihm zu sein ist's herrlich! Ja wir gehn, ja wir gehn!
2) Im Himmel singt man Psalmen! Wollt ihr gehn, wollt ihr gehn?
Dort schwingt man...
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