1) Wohl recht wichtig und recht tüchtig
ist der Christen Leben:
ob gleich Zeit und Welt vergehet,
alles Oberst' unten stehet,
lebt doch unser Leben, - sehet!
2) Wohl recht wichtig und recht tüchtig
sind der Christen Tage:
lass des Lebens Lauf zerrinnen.
Wenn die Sinnen nicht mehr sinnen,
fahren wir mit Freud' von...
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Ref.: Wohl soll es denen gehn,
die deinen Namen auf den Lippen tragen,
die deine Wege suchen und auf dich vertraun.
1) Das Brot der Heimat liegt auf ihrem Tisch
und wird geteilt mit dem, der hungrig ist.
2) Das Lied der Treue klingt in ihrem Haus
und tröstet den, der in die Irre ging.
3) Die Kinder ihrer Kinder spielen frei;
und Segen...
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1) Wohl weiß ich nicht, wann ich im Licht den König sehen werde;
doch weiß ich wohl: einst holt er mich hinauf zu sich von dieser armen Erde.
2) Wohl weiß ich nicht, wie dort im Licht die goldnen Harfen klingen;
doch weiß ich wohl: im Himmelssaal werd ich einmal mit den Erlösten singen.
3) Wohl weiß ich nicht, wie dort im Licht mein...
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1) Wohlzutun und mitzuteilen,
Christen, das vergesset nicht!
Den Beträngten zuzueilen,
Armen beizustehn ist Pflicht,
süße Pflicht, die Jesus lehret,
und die Gott, den Höchsten, ehret.
2) Speiset die, die Hunger leiden,
und die durstig sind, die tränkt;
eilt, die Nackenden zu kleiden,
tröstet, die ein Kummer kränkt;
Schwache sucht...
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1) Wohl, ewig wohl der Seelen,
die Gott lebendig kennen,
der wird's an dem nicht fehlen,
was man nur Gutes nennt.
Sie hat die Quell' des Lebens,
sie lieget nicht im Tod,
sie hoffet nicht vergebens
auf Hilfe in der Not.
2) Wenn falsche Götzen trügen,
die diese Welt erhöht,
so kann ihr Gott nicht lügen,
weil unbeweglich...
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1) Wohl, wohl dem Mann, der in der Welt
dich, Herr, für seine Stärke hält,
von Herzen deinen Weg erwählet!
Geht hier sein Pfad durchs Tränental,
er findet auch in Not und Qual,
dass Trost und Kraft ihm nimmer fehlet.
Von dir herab fließt mild und hell
auf ihn der reiche Segensquell.
2) Wir wallen in der Pilgerschaft
und gehen...
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1) Wohlan, der Tag ist nun vollbracht,
es rückt heran die stille Nacht,
die mir der Feierabend bringt,
daher mein Danklied noch erklingt.
2) O Herr, wie groß war deine Gnad',
die meiner heut' gepflogen hat,
dass ich von keinem Unfall weiß,
hierfür sei dir Lob, Ehr' und Preis.
3) Der müde Leib schläft...
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1) Wohlan, kommt zu dem Lebensfürsten,
ihr Armen, denen Wasser fehlt
und die nach seiner Liebe dürsten,
kommt her und kaufet ohne Geld!
Er gibt euch Milch und süßen Wein,
umsonst schenkt er den Becher ein.
2) Warum wollt ihr vergeblich zählen
ihm dafür dar das eitle Gut?
Es kann wohl eure Seelen quälen,
doch löschen nicht die...
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1) Wohlan, mein Herz, verlass die Welt,
dem, der für sich hat dargestellt,
um dich auch darzustellen!
Er ist das Licht, drum sei gewiss:
er wird auch deine Finsternis
|: Durch seinen Glanz erhellen. :|
2) Ja, du sollst ihm sein Tempel sein,
er selbst macht dich von Sünden rein,
hat Lust, in dir zu wohnen.
Auf, finst'res Herz, auf,...
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Wohlan, so will ich mich an dich, o Jesu halten,
und sollte gleich die Welt in tausend Stücke spalten.
O Jesu, dir, nur dir, dir leb ich ganz allein,
auf dich allein, auf dich, o Jesu, schlaf ich ein.
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