1) Wieder ist ein Tag vorbei und die Kinder gehn zur Ruh.
Papa, wann bist du dabei? In dem Kreise fehlst nur du!
Ref.: O komm doch heim, wir warten schon! Komm, drück uns an dein Herz
und nimm mit deiner lieben Hand von uns den Trennungsschmerz!
2) Wie 'nen Räuber riss man dich von uns allen einfach fort,
weil vom Heiland du...
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Wieder ist ein Tag vorbei
und so viel nicht fertig.
Gott vollende das gute Werk,
das heut mit und begonnen hat.
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1) Wieder lässt der Herbst sich sehen nach den Sommertagen.
Bunte Blätter, reife Früchte schon die Bäume tragen.
Ref.: Ach, schon ist es Herbst geworden, leis die Blätter fallen!
Doch dem Schöpfer soll für alles unser Dank erschallen.
2) Gott hab eine reiche Ernte, hat uns nicht vergessen.
Täglich haben wir Genüge, uns hier satt...
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1) Wieder offenbarst Du Deine Stärke,
ewig-unerschöpfte Lebenskraft,
Lenzgott Du! Ich schau die Liebeswerke,
die alljährlich neu Dein Wunder schafft.
2) Einzig seh ich, was ich auch erlebe,
in Natur und Geist die eine Kraft:
liebe – dass ich mich zu Dir erhebe,
ist mein Ziel, du heilige Leidenschaft.
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1) Wieder stehn wir an der Wende.
Wieder geht ein Jahr zu Ende.
Gestern und Heute vergehn.
Viele Fragen stehen offen,
doch wir glauben und wir hoffen.
Herr, hilf den Kampf zu bestehn.
2) Wehmut macht die Stimmen leise.
Immer weiter geht die Reise
Wie wird das Ende wohl sein?
Zeige uns die nächsten Schritte.
Bleibe, Herr, in unsrer...
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Ref.: Für wen bist du gestorben?
Es ist doch alles wie zuvor.
1) Wir Kleinen werden klein gehalten.
Wir Großen können munter walten.
Versprochen ist Erlösung.
Wir nageln dich fest.
2) Wir Schwachen müssen weiter büßen.
Wir Starken treten sie mit Füßen.
Versprochen ist Erlösung.
Wir lassen dich hängen.
3) Wir Armen hungern...
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1) Wiegende Welle auf wogender See,
wallende Fluten der Gezeiten,
schaukelnd hernieder und wieder zur Höh,
trägst du mein Boot in frohem Spiel.
Ref.: Ein frischer Wind führt uns geschwind
in blaue unbegrenzte Weiten. Weht immer, immerzu,
ihr Winde, mein Kanu fliegt mit euch fort zum fernen Ziel.
2) Gischtende Brandung am tückischen...
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1) Wie's auch geht, ich leb in Frieden,
Gottes Liebe bleibet mein!
Was mein Vater mir beschieden
muss zum Segen mir gedeihn.
Denn ich weiß es sicherlich,
Gott, mein Vater, sorgt für mich.
2) Er allein weiß recht zu wählen,
denn in ihm allein ist Licht.
Ach, wir wünschen und wir fehlen,
und verstehn das Rechte nicht!
Darum soll...
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Wieviele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden,
denen, die an seinen Namen glauben.
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1) Wiewohl wir Gottes Kinder sind,
so reden wir doch wie ein Kind,
und wie man in dem Himmel spricht,
so lernt's hier unsre Zunge nicht.
2) Wir beten Gott und Christus an,
doch nur wie hier ein Kind es kann,
und wenn sein Lob von uns erschallt,
so ist es jetzt doch nur gelallt.
3) Wir bilden uns hier vieles ein,
das anders wird im...
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