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40.952 christliche Lieder vorhanden, davon 20.229 mit Text (Lyric)

Wie köstlich ists, in heilgen Weisen 1) Wie köstlich ist's, in heil'gen Weisen zu singen, Höchster, deiner Macht, des Morgens deine Gnade preisen und deine Wahrheit in der Nacht. Rauscht, Saitenspiel und Harfenklang, erhebe dich, o mein Gesang! 2) Du lässest, Herr, mich fröhlich singen von den Geschäften deiner Hand, wie groß bist du im allen Dingen, wie... zum Text » Text: Wilhelm Preger Melodie: O, dass ich tausend Zungen hätte
Wie köstlich, Herr, ist diese Gabe 1) Wie köstlich, Herr, ist diese Gabe: ein durch die Gnade festes Herz. Ach, wenn ich dies, o Heiland, habe, so bin ich frei von Angst und Schmerz. Und weil ich heute daran denke, so gib du mir doch dies Geschenke, das mich so wie ein Anker hält, in Lebens- und in Leidensstunden, bei dir, o Gott, und deinen Wunden, denn du bist ja das... zum Text » Text: Christian Friedrich Förster Melodie: Wie wohl ist mir, o Freund der Seele
Wie lang noch bis zum Morgenrot? 1) Wie lang noch bis zum Morgenrot? Will denn die Nacht nicht enden? Ich suche dich, wo bist du, Gott? Kannst du mein Unglück wenden? Und meine Lippen klagen laut, die Stimme ist schon heiser. War's Täuschung, dass ich dir vertraut? Die Zuversicht wird leiser. 2) Dass deine Sonne scheint, sagst du, für Gute und für Böse. So... zum Text » Text: Helmut Schlegel Melodie: Arndt Büssing
Wie lang noch willst du weitergehen 1) Wie lang noch willst du weitergehen im Sündenrausch auf breiter Bahn? Wie lang noch willst du Den verschmähen, Der doch so viel für dich getan? Ref: Sieh doch die Arme ausgestrecket, die Arme Dessen, Der dich liebt, Der deine Sündenschuld bedecket und Sich für dich zum Opfer gibt. 2) Verfolgt von Sündern, die Ihn... zum Text » Text: Jonathan Paul Melodie: Unbekannt
Wie lang willst du genötigt sein? 1) Wie lang willst du genötigt sein? Gott reicht die Hand: wann schlägst du ein? Der Heiland lockt: wann sagst du zu? Es ruft der Geist: wann folgest du? 2) Wie lang willst du genötigt sein? Noch glänzt der Gnadensonne Schein, schon ist das große Mahl bereit, es ist gewirkt das Feierkleid. 3) Wie lang willst du genötigt... zum Text » Text: Carl Emil Wilhelm Quandt Melodie: Unbekannt
Wie lang willst du, o Herr 1) Wie lang willst du, o Herr, mein nicht gedenken? Wie lang soll mit Beschwer mein Seel' sich kränken? Wie lang soll sich mein Herz plagen mit Angst und Schmerz, da mir zuwider ist der Feind voll arger List? 2) Schau doch, o Herre Gott, erhör mein Flehen und lass nicht in dem Tod mein Aug'n zugehen, dass nicht bei solchem... zum Text » Text: Johannes Serpilius Melodie: Unbekannt
Wie lang, o Herr, ist doch dahin 1) Wie lang, o Herr, ist doch dahin, dass ich bei dir so gar vergessen bin? Wie lange soll dein Angesicht in meiner Not mir so verborgen bleiben? Wie lange soll ich diesen Jammer treiben, der mir die Seele gar zerbricht? Soll ich denn selbst mein Fleisch vor Sorgen fressen und keinen Tag der großen Angst vergessen? 2) Wie lang, o Herr,... zum Text » Text: Andreas Heinrich Buchholzer Melodie: Unbekannt
Wie lang, o Herr! wie lange soll 1) Wie lang, o Herr, wie lange soll dein Herze mein vergessen? Wie lange soll ich Jammers voll mein Brot mit Tränen essen? Wie lange willst du nicht mir dein Angesicht zu schauen reichen dar? Willst du denn ganz und gar dich nun von mir verbergen? 2) Wie lange soll die Trauerhöhl in Sorgen ich besitzen? Wie lange soll mein arme... zum Text » Text: Paul Gerhardt Melodie: Ein feste Burg ist unser Gott
Wie lang, o höchster Herr, wie lang 1) Wie lang, o höchster Herr, wie lang soll sich mein Herz bekränken und, das du nicht in diesem Zwang an mich gedenkst, schier denken? Wie lang verbirget sich vor meiner schweren Pein, Herr, deiner Gnaden süßer Schein? 2) Wie lang soll meiner Sorgen Heer mein Hirn bei Tag verstören und meiner Angst und Übeln Meer mein schwaches... zum Text » Text: Georg Rodolf Weckherlin Melodie: Unbekannt
Wie lange muss Jesus doch bei uns anklopfen 1) Wie lange muss Jesus doch bei uns anklopfen, eh unsre Herzen offen stehn, indem wir so lange die Ohren vestopfen, dass er oft muss vorüber gehn! Allein, sein Erbarmen hört doch nicht auf, bis er uns, die Armen, mit seinem Lauf der seligen Kinder der Gnade gezogen und unser verhärtetes Herz überwogen. 2) Herr, der du auch mir hast... zum Text » Text: Johann Andreas Rothe Melodie: