1) Wie der Hirsch bei schwülem Wetter
schmachtend nach der Quelle schreit,
also schreit nach Dir, mein Retter,
meine Seel in Druck und Leid.
Ja, nach Gott nur dürstet mich!
Lebensquell, wo find ich Dich?
Wann, wann werd' ich vor Dir stehen,
wann Dein herrlich Antlitz sehen?
2) Tränen sind bei Nacht und Tage
meine Speise, da der...
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1) Wie der Hirsch nach dem Wasser schreit nach dir meine Seele!
Dich allein ich begehre: Jesus Christus, mein Herr!
Ref.: Du, die Quelle des Lebens, Dich allein ich begehre!
Tag und Nacht geht mein Sehnen unter Tränen zu Dir.
2) Eitle Lust und Vergnügen können mir nicht genügen!
Sie sind leer und so trostlos ohne Dich, meinen...
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1) Wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit mit lechzender Begier,
also schreit auch meine Seele voll Verlangen Gott nach Dir.
Nur nach Dir lebendger Gott, dürstet sie in ihrer Not.
Ach, wann wird es doch geschehen, dass ich kann dein Antlitz sehen.
2) Angstvoll muss des Nachts ich zagen, Tränen sind mein täglich Brot,
wenn die...
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1) Wie der Hirsch nach frischen Quellen
schreit nach dir, o Gott, mein Herz.
Meiner Sehnsucht Segel schwellen
himmelan und heimatwärts
nach dem Land der ew’gen Wonnen,
da der große Seelenhirt
an dem lautern Lebensbronnen
seine Schafe weiden wird.
2) Seele, wirst du doch wie träumen,
darfst du dieses Wasser schaun,
das, umweht...
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1) Wie der Hirsch nach frischer Quelle
schreit mit lechzender Begier,
also schreit auch meine Seele
voll Verlangen, Gott, nach dir.
Nur nach dir, lebend'ger Gott,
dürstet sie in ihrer Not.
Ach, wann wird es doch geschehen,
dass ich kann dein Antlitz sehen?
2) Angstvoll muss des Nachts ich zagen,
Tränen sind mein täglich...
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Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser,
so schreiet meine Seele, Gott nach dir, Gott nach dir,
meine Seele, Gott, nach dir, Gott, nach dir, Gott,
nach dir, nach dir, Gott, nach dir!
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1) Wie der Regen auf die Au,
wie auf's dürre Land der Tau,
fahr herab, mein Gott, zu mir,
all mein Sehnen steht nach dir!
2) Der du thronst im ew'gen Licht,
den die Himmel fassen nicht,
willst mein Herz doch nicht verschmähn,
dir's zur Wohnstatt ausersehn!
3) Freudenlos und friedenleer,
gramzerrissen,...
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1) Wie der Schein des Morgensternes
frühe meinen Pfad erhellt;
wie das Licht der Mittagssonne
warm und freundlich auf mich fällt:
So erleuchtet meine Bibel
täglich mir den Pfad der Pflicht,
zeiget mir den Weg zur Wahrheit
und zum sel'gen Himmelslicht.
2) Wie die Quelle in der Wüste
Heil und Rettung oft gebracht:
Wie der...
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Wie der Wind leise weht und die Welt bewegt,
so weht Gottes Atem dort, wo ihn die Stille trägt.
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Wie des Feldes Blumen sind Menschen,
all' ihre Herrlichkeit ist wie Gras auf dem Felde.
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