Ref.: Was Dein Herz begehrt, sei Dir geschenkt,
was deine Seele ersehnt, sei Dir geschenkt.
1) Deine Hoffnung siege über Deine Sorgen
und sie wache mit Dir auf an jedem Morgen.
2) Deine Freude blühe wie ein Sommergarten,
der das große Glück im kleinen kann erwarten.
3) Dass Du wächst und reifst auch in durch...
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1) Was dein Vater dir auch sende,
halt ihm still.
Glaub, dass Gott dich ohne Ende
segnen will.
Muss Er Wünsche dir versagen,
muss Er läutern dich und schlagen,
nur aus Liebe züchtigt Er; trau Ihm mehr!
2) Der dich mit der Liebe Seilen
führt und zieht,
meinst du, dass Er dich bisweilen
übersieht?
Nein, auch auf den dunkeln...
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1) Was der große Vater tut,
dem wir angehören,
ist und bleibet immer gut
und muss Heil gewähren.
Ihm gebricht
Weisheit nicht,
ihm der nie verfehlet,
was sein Ratschluss wählet.
2) Jesus ward zum Heil der Welt
einer unsrer Brüder.
Er, der Helden größter Held,
kam zu uns hernieder.
Brüderlich
wollt er sich
und sein teures...
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1) Was dich bedrückt, bring es vor Gott.
Was dich bedrückt, bring es vor Gott.
Was dich bedrückt, bring es vor Gott
und spüre Gott ist für dich da!
2) Worauf du hoffst, bring es vor Gott.
Worauf du hoffst, bring es vor Gott.
Worauf du hoffst, bring es vor Gott
setz darauf, Gott bleibt dir stets nah.
3) Wofür du dankst, bring es...
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1) Was die Gläubigen für Gaben
als verschied'ne Glieder haben
gibt derselbe eine Geist;
sind sie noch so mannigfaltig,
wirkt doch dieser Geist gewaltig,
weil er Geist des Vaters heißt.
2) Wie im Garten jede Blume
zu des weisen Schöpfers Ruhme
ihr Gewürz besonders trägt:
Also hat aus seiner Fülle
auch der Geist, nach...
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1) Was die Welt heute braucht, ist Jesus,
was die Welt heute braucht, ist Jesus,
was die Welt heute braucht, ist Jesus,
er allein kann sie befrein.
2) Du und ich, wir brauchen Jesus,
du und ich, wir brauchen Jesus,
du und ich, wir brauchen Jesus,
er allein kann uns befrein.
3) O welch ein Glück, da zu sein für Jesus
o welch ein...
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1) Was die Welt hofft, ist vergänglich,
und befleckt ist, was sie hat;
das ist Christen nicht hinlänglich,
denn es macht den Geist nicht satt.
Jener Herrlichkeit muss welken,
sie verblühet zu geschwind,
blühte sie gleich wie die Nelken,
die in Königsgärten sind.
2) Jener Hoffnung fällt im Sterben,
unsre geht im Tod erst an,
weil...
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Was dir auch immer begegnet
mitten im Abgrund der Welt:
es ist die Hand, die dich segnet,
es ist der Arm, der dich hält.
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1) Was Du, Heiland, willst bewahren
ruht in Deiner treuen Hut;
drohen auch der Feinde Scharen
kühn im blinden Übermut.
Dennoch brauch ich nicht zu sorgen,
bin befreit von jedem Harm,
lieg in Deinem Schutz geborgen
wie ein Kind im Mutterarm.
2) Was Du, Heiland, willst erhalten,
kann die Welt verderben nicht!
Wunderbar ist ja Dein...
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Was einst begonnen, verschlossen im Haus,
breitete stürmisch nach draußen sich aus:
Menschen war'n Feuer und Flamme für Gott.
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