Liegt zwischen 1. Mose 6, 5–7 und 1. Mose 8,21 nicht ein Widerspruch? Warum verdirbt Gott das eine Mal, während Er das andere Mal mit derselben Begründung erhält?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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An verschiedenen Stellen des Wortes Gottes lesen wir: "Gott lässt sich gereuen" und an andere Stellen wieder: "Gott lässt sich nicht gereuen" (z.B. 1. Mo 6,7; Jer 18,8.10; 42,10; usw.; 4. Mo 23,19; Heb 7,21; usw.). Ist das nicht ein Widerspruch?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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Wie soll man den scheinbaren Widerspruch erklären: In 1. Samuel 28,6 heißt es: "Saul befragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht"; in 1. Chronika 10,13.14 dagegen: "Und so starb Saul ... weil er eine Totenbeschwörerin aufsuchte, um sie zu befragen; aber den HERRN befragte er nicht".
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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In 1. Johannes 4,12 und 1. Timotheus 6,16 lesen wir, dass niemand Gott je gesehen hat, noch sehen kann; wie sagt nun Stephanus in Apostelgeschichte 7,56: "Ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen"?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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Wie müssen wir es verstehen, dass an gewissen Stellen steht, dass Gott von Angesicht zu Angesicht mit jemand sprach, und dann wieder, dass niemand Gott je gesehen hat?
Beantwortet von: Adolf Küpfer
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