Wir erfahren immer schneller und genauer, was auf der Welt vor sich geht. Und merken langsam, dass uns immer weniger davon nahe geht.
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Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht! Doch dies: von Gott zu Gott, ist meine Zuversicht.
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Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen, was besser ist.
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Die größte Ehre, die wir Gott erweisen können, ist froh zu leben, weil wir um seine Liebe wissen.
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Das Gebet ist der Atem der Seele.
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Gott tauscht unser Versagen gegen sein Gelingen, unsere Hektik gegen seine Ruhe, unsere Finsternis gegen sein Licht, unseren Tod gegen sein Leben.
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Nichts soll dich ängstigen, nichts dich erschrecken. Alles vergeht, Gott bleibt derselbe.
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Die ganze Welt ist wie ein Buch, darin uns aufgeschrieben in bunten Zeiten manch ein Spruch, wie Gott uns treu geblieben.
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Ich vermeide es, nach vorn oder zurück zu schauen. Ich versuche einfach hoch zu schauen.
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Herr, gib uns Mut zur Stille, zum Schweigen und zum Ruhn. Wir danken dir, du willst uns Gutes tun.
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In schwarzer Nacht auf schwarzem Stein eine schwarze Ameise. Gott sieht sie.
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Der Ruhm liegt nicht darin, niemals etwas falsch zu machen, sondern darin, jedes Mal wieder aufzustehen, wenn du gefallen bist.
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Wo der menschliche Zweifel nicht ist, da ist nicht die Antwort des Heiligen Geistes.
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Oh, nimm mich, Herr, in deine Hut und gib mir einen festen Mut, dass ich getrost den schweren Tag wie einst den guten tragen mag.
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Gottes Liebe ist wie ein Fluss aus göttlicher Quelle, der endlos durch Gottes Schöpfung strömischert und alle Dinge mit Leben, Güte und Kraft erfüllt.
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