So wie das Wasser die Höhe meidet und in die Tiefe fließt, so ist auch die Weisheit nur bei den Demütigen.
|
Jeder Glaube ist Imitation oder Rechtfertigung einer vorherrschenden Stimmung.
|
Hinknien ist noch kein Beweis - weder für einen Gott noch für einen Gläubigen; nur dafür, dass einer nicht mehr stehen kann.
|
Mit Gott eins werden ist eine Chiffre für die Konzentration auf das Glück, dessen man fähig ist.
|
In dem, was wir erkennen, sollen wir Gott finden, nicht aber in dem, was wir nicht erkennen.
|
Es ist schwer genug, das Evangelium weiterzugeben, wenn wir im Gleichschritt mit Jesus Christus gehen; es ist aber praktisch unmöglich, wenn wir weit hinter ihm her hinken.
|
Wenn man aus der Entfernung Jesus nachfolgt, wird man leicht ein Opfer der vielen Gefahren auf dem Wege.
|
Niemand ist stark genug, um das geistliche Leben zu bewältigen, wenn man Jesus nicht nah ist.
Wenn wir an der Peripherie des Kraftfeldes Gottes bleiben, verlieren wir die Kraft des Heiligen Geistes in unserem Zeugnis.
|
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden.
|
Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen. Es ist schön zu leben, weil leben anfangen ist, immer, in jedem Augenblick.
|
Nun ist es Zeit zu danken.
|
Für eine gelungene Rede gebrauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
|
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist.
|
Ist es denn ein Unglück, in eine stürmische, brausende Zeit hineingeboren zu sein? Ist es nicht vielmehr ein Glück?
|
Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
|