Weil Christus der Friede ist, ist der Weg frei zu Gott und das nicht nur für eine fromme Elite, sondern für jeden Menschen.
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Gott der Vater guckt sich die Augen aus nach seinen Söhnen und Töchtern. Er hat keinen größeren Wunsch, als dass sie nach Hause kommen.
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Gerade angesichts einer kaputten Welt ist die Botschaft von der Herrschaft Christi eine große und faszinierende Alternative.
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Die Welt ist nicht mehr gottverlassen. Der Retter ist da.
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Keinem von uns ist Gott fern. Der dich niemals verlässt er hält dich fest. Keinem von uns ist Gott fern.
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Verliere die große Linie Gottes nicht aus dem Blick.
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Die schönsten Worte und Melodien reichen nicht zur Beschreibung seiner großen Liebe.
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So wichtig die Umkehr des Menschen auch ist, sie kann niemals das Fundament unseres Glaubens sein. Gott hat uns immer zuerst geliebt.
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Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft. Sie schwingen sich auf wie ein Vogel, leicht und getragen vom Wind. Die dem Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft.
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Gott sorgt für die Vögel unter dem Himmel und er kleidet die Blumen. In diesen uns so vertrauten und alltäglichen Vorgängen spiegelt sich seine Größe und Macht.
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Das Bewusstsein meiner eigenen Ohnmacht war die entscheidende Voraussetzung für die Entfaltung seiner Macht.
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Jesus ansehen, ihm für seine überwältigende Liebe danken, ihm die eigene Armut und Lieblosigkeit eingestehen und um Liebe bitten, das ist möglich.
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Je größer unsere Abhängigkeit von dem lebendigen Gott ist, desto größer ist unsere Unabhängigkeit von Menschen.
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Grenzenlose Freude, unverdientes Glück. Leben, ohne Ende, gibt uns Gott zurück. Er, der uns geschaffen, nimmt uns wieder an. Jeder ist geladen. Komm, wer kommen kann.
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Wer die Gnade Gottes im Glauben annimmt und sich Gottes Sohn anvertraut, bekommt Leben, das er vorher nicht einmal ansatzweise hatte.
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