Vom ersten Atemzug bis zum letzten Todesseufzer blieb das Leben Jesu ohne inneren Bruch.
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Gott segnet uns nicht dazu, dass wir in Ruhestellung gehen; er hat immer Absichten, dass das, womit er uns segnet, auch anderen zugute kommen soll.
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Es kommt darauf an, dass nur ja viel für Jesus und sein Reich dabei herauskommt.
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Mit Christus zusammen dürfen wir selige Menschen schon in dieser Zeit werden.
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Wir haben keinen Jesus Christus, der Vorsitzender eines frommen Vereins ist, sondern er ist der Herr der Welt, der Kyrios der Ewigkeit.
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Unsere Situation ist Gottes Angelegenheit.
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Jesus hat am Kreuz mit dem Barpreis seines Blutes für uns zahlungsunfähige Sünder bezahlt, Er hat uns aus den roten Zahlen vor Gott herausgeholt.
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Wir dürfen zu ihm kommen, wie wir sind. Wir werden bei ihm nicht bleiben, wie wir sind.
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Wir dürfen es anderen um Jesu willen leichter machen zu leben, zu glauben, zu lieben und zu leiden.
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Der größte Dienst, den ich auf dieser Erde tun kann, ist, dass ich den Dienst Jesu ganz an mir geschehen lasse.
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Christen als Salz der Erde sollen nicht im Salzfass bleiben, sonst kommt es zu einem christlichen Schmollwinkel-Dasein.
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Von Herzen kommende Liebe hilft und gibt einfältig, am liebsten verschwiegen.
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Gott ist im Kleinsten am allergrößten.
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Jesus war dem Nächsten ganz zugewandt, weil er Gott ganz zugewandt war.
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Wir wollen mit unserem Glauben in Bereitschaftsstellung gehen.
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