Tue das Gute vor dich hin, und bekümmre dich nicht, was daraus werden wird.
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Hänge dein Herz an kein vergänglich Ding.
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Lerne gerne von anderen, und wo von Weisheit, Menschenglück, Licht, Freiheit, Tugend etc. geredet wird, da höre fleißig zu.
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Es gibt Freundschaften, die im Himmel beschlossen sind und auf Erden vollzogen werden.
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Wir sind unanklagbar bis in Ewigkeit.
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Die Glaubwürdigkeit des Evangeliums wird entschieden in den vier Wänden unserer Wohnung und unseres Arbeitsplatzes.
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Das Gebet ist einfach unser Lebenselement: Das Atmen der Seele, wie unsere Väter gesagt haben.
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Christus ist das Bewegungszentrum unseres Glaubens.
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In einer Zeit der Vermassung, der abnehmenden Menschlichkeit und verflachten Freundlichkeit ist jeder aufgerufen, seinem Nächsten das Leben einladend zu machen.
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Die Tatsache, dass Gott in Christus die Welt mit sich selbst versöhnte, erkennen, anerkennen und bekennen, das sind die Schritte des Glaubens.
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Das Evangelium bietet keine Froschperspektive der Gnade, sondern schließt alle ein.
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Glaube heißt: in persönlicher Lebensgemeinschaft mit dem auferstandenen Herrn leben.
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Das Kreuz ist die Zentrale der Weltgeschichte. Dort hat Gott ein für allemal über uns entschieden.
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Man lernt das Leben nur kennen um den Preis des Lebens.
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Das Denkmal des Rettungswillens Gottes ist das Kreuz von Golgatha.
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