Die allerdunkelsten Wege Gottes, die wir hier am wenigsten verstehen, werden einmal in der Ewigkeit im allerhellsten Licht seiner ewigen Liebe strahlen.
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Der wahrhaftige Glaube kann nicht hoffartig sein.
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Der Glaube kann nicht mit eigener Ehre bestehen, Glaube kann nicht bestehen mit Empfindlichkeit.
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Der Glaube ist nicht ein Gedanke des Kopfes, sondern eine Tat des Herzens, eine freiwillige Übergabe des ganzen Menschen an seinen Schöpfer und Erlöser.
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Der gesunde Mensch ist krank, wenn sein Blick haften bleibt an den armen, vergänglichen Dingen dieser Erde. Der kranke Mensch ist gesund, sobald er durch den Glauben Zugang gefunden hat zur ewigen Hoffnung.
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Der ewig treue Gott hält täglich, was er verspricht.
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Dem König von Golgatha dient ein freiwillig Volk.
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Dass ich dies auch für mich glauben darf, dass ich es aus Gnade fest und fröhlich glauben kann, dass, der jetzt zur Rechten des Vaters sitzt, Jesus Christus sein Leben für mich gelassen hat, darin liegt das ganze Geheimnis meines Glücks meiner fröhlichen Arbeit.
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Dank und Lobgesang ist unser Ziel, wie wir überhaupt geschaffen sind zum gemeinsamen Lobe Gottes.
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Bei der neuen Lebensmelodie, die von Golgatha her tönt, wird eine Bruderschaft, die alle eint.
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Aus den Wundern seiner Gnade und Herrlichkeit steigt Lebenssaft in die dürren Bäume unseres Lebens.
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Alles, was wir getan haben, nützt uns nichts, er muss uns alles vergeben.
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Wo Gott Raum gewinnt, da wird Murren zum Stillesein, das Stillesein zum Danken, Danken zu einer fröhlichen Hoffnung ewigen Lebens.
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Wo Leid und Liebe sich unter dem geöffneten Himmel begegnen, da ist Diakonie.
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Wo Christus ist, da ist höchste Beweglichkeit.
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