Vergeben heißt, mit dem Bruder in das Licht Gottes gehen und sich dann Mut schenken lassen, auch das eigene Unrecht zu gestehen.
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Unsere Arbeit ist eine Wartearbeit auf die Zukunft unseres Herrn.
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Über der Arbeit der dienenden Liebe, die aus dem Glauben kommt, erstarkt das inwendige Leben.
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Überall ist Bethel, wo die Kinder Gottes die Gebetsleiter ansetzen.
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So wenig ihr die rechte Hand von der linken trennen könnt, ohne dass ihr Krüppel macht, so wenig dürft ihr die äußere und die innere Mission auseinander reißen. Keine kann die andere entbehren, jede muss der anderen helfen, denn sie sind Geschwister.
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Seitdem der allerdunkelste Weg, der je auf Erden beschritten worden ist, der Weg des Menschensohnes nach Golgatha, längst im allerhellsten Glanz der Liebe Gottes als ein Segens- und Friedensweg ohnegleichen strahlt, dürfen wir gewiss sein, dass unsere dunkelsten Wege noch einmal im hellen Licht der Liebe Gottes strahlen.
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Seid bereit, auf eine neue Zukunft zu warten und dafür zu arbeiten.
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Niemand empfängt einen Segen nur für sich selbst.
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Der Glaube soll die Sicherheit unseres Bestehens sein und bleiben.
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Nicht für die Zeit wollen wir arbeiten, sondern für die Ewigkeit.
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Müde werden ist das bescheidene Los aller armen Pilgerleute auf Erden.
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Man hat sich ein ganzes Leben lang auf den Himmel gefreut.
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Manchmal scheint vergeblich gearbeitet zu sein, aber die Ewigkeit wird klar machen, dass es doch nicht so ist.
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Je mehr Jesu Worte in unserm Herzen Raum und Macht gewinnen, desto mehr kann unser sonst so unbeherrschtes Sprechen unter die Zucht seines Geistes kommen.
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Jedes Jahr ein Klagelied weniger und ein Loblied mehr!
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