Gott hat keine Freude an Leid und Schmerzen. Jesus bringt uns die gute Nachricht über den Vater, nicht die schlechte.
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Die gute Nachricht lautet, dass wir aufhören können, uns selbst zu belügen.
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Gott will, dass wir in der Welt um uns her seine liebevolle Anwesenheit bemerken.
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Von dieser Art ist das Himmelreich: Die alltäglichen Begebenheiten sind die Wunder unseres Lebens, die nur echter Glaube als Wunder erkennt.
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Gott liebt dich bedingungslos, wie du bist, und nicht, wie du sein solltest - denn du wirst nie werden, wie du sein solltest.
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Das Evangelium ruft uns auf, vom alltäglichen Geheimnis der Vertrautheit mit Gott zu singen, statt immer nach Wundern und Visionen zu streben.
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Das Geheimnis ist: Egal für wie groß wir Gott halten seine Liebe ist immer größer.
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Ja, wir sollen damit rechnen, dass Gott gerade aus unseren augenscheinlichen Misserfolgen Gutes werden lässt.
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Was Gott in uns tut, während wir warten, ist mindestens so wichtig wie das, worauf wir warten.
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Glauben heißt, die Freude genießen, die Gott an uns hat.
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Wie können wir in der Gegenwart Gottes leben? Im Staunen über all seine Spuren um uns her.
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Wir tragen fremde Lasten, bis wir sie niederwerfen vor dem Herrn.
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Wir Pastoren bleiben immer Hilfsprediger, auch wenn wir noch so alt werden.
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Wir können Gott nur mit dem dienen, was er selber in uns schafft.
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Willst du alte Schuld wegschaffen, dann gehe hin zu deinem Bruder. Wenn du zu deinem Bruder gehst, bleibe in Gottes Gegenwart. Nur in der Gegenwart Gottes kann man recht vergeben.
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